Die besten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz der Branche IT 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Sehr kollegiales Miteinander. Tatsächlich bestehen geschlossene Freundschaften auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses (bei mir zumindest) weiterhin.
Leistung wird in jedem Fall gefordert, aber auch belohnt. Wer wenig Arbeiten will ist bei Empolis vermutlich fehl am Platz. Wenn du aber Einsatzfreude und eine "ausgeprägte Hands-On Mentalität" hast, bist du hier definitiv richtig, denn Leistung wird von Vorgesetzten gewürdigt, anerkannt und abteilungsübergreifend auch so kommuniziert.

Angefangen bei den OKRs (Unternehmensziele runtergebrochen auf Abteilungen und Mitarbeiter) wird eine sehr hohe Transparenz vorgelebt, weiterhin wird wöchentlich eine Infomail der Geschäftsleitung versandt. Zudem gibt es die Standorttage (einen Tag pro Woche sind alle Mitarbeiter im Büro). All diese Punkte unterstreichen die Wichtigkeit der Kommunikation und des Austauschs untereinander.

Muss ich aus männlicher Sicht darauf eingehen. Ich habe nie irgend eine Art von Diskriminierung erlebt und kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendeine Gruppe innerhalb dieser Firma so etwas tolerieren würde.
Die Mehrzahl meiner Vorgesetzten sind weiblich und genießen durchweg den Respekt und die Unterstützung der Mitarbeitenden

Ich (fachfremd, weiblich, Studentin) habe mich bisher bei niemandem benachteiligt oder von oben herab behandelt gefühlt. Mir wird das gleiche Maß an Rücksicht und Respekt entgegengebracht, wie ich es bei den anderen MitarbeiterInnen beobachten kann.

Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern ist das Gehalt überdurchschnittlich und man bekommt auch ohne ständiges nachfragen automatisch eine Gehaltsanpassung
Firma beteiligt sich auch an privater Altersvorsorge

1. **Innovative Projekte**: Die Möglichkeit, an spannenden und innovativen Projekten zu arbeiten, die die eigenen Fähigkeiten erweitern.
2. **Unterstützendes Arbeitsumfeld**: Eine Kultur der Zusammenarbeit und Unterstützung, die ein angenehmes und produktives Arbeitsklima schafft.
3. **Weiterbildungsmöglichkeiten**: Umfangreiche Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die die berufliche Entwicklung fördern.
4. **Gutes Gehalt und Sozialleistungen**: Attraktive Gehälter und umfassende Sozialleistungen, die die finanzielle Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter gewährleisten.
5. **Work-Life-Balance**: Flexible Arbeitszeiten und Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Als "Hidden Champion" und Branchenspezialist ist SHD vor allem als IT-Unternehmen innerhalb der Einrichtungsbranche bekannt. Mit einer Historie von 40 Jahren ist das Unternehmen kein Startup mehr, hat aber dennoch eine dynamische Unternehmensentwicklung. Das Unternehmen legt sehr großen Wert auf die eigene Ausbildung von Mitarbeitern und ist in der Region als sehr guter Ausbildungsbetrieb angesehen.

Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von Warenwirtschaften inkl. angeschlossener Module (z.B. mobile Apps). Beinhält verschiedene fachliche und technische Aspekte.

Die Unternehmensführung legt wert auf eine solide Finanzausstattung, um die Gefahr betriebsbedingter Kündigungen in Krisenzeiten zu vermeiden. Sie treibt aktiv die Transformation sei es in der Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen, Anpassung interner Prozesse, aktive Ausrichtung auf Trends ohne die Basis zu vergessen

Die Kommunikation und Information erfolgt über verschiedene Kanäle (Intranet, Meetings ....). Außerdem haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und Nachfragen wird nicht negativ bewertet.

Je nach Projektbezug kann man sich die Arbeitszeit selbstständig einteilen. Es kann quasi "rund um die Uhr" gearbeitet werden.
Ein Stern Abzug, da noch immer auf der 40-Stundenwoche beharrt wird. (Es gibt die Möglichkeit zu reduzieren, aber eben nicht bei gleichbleibender Lohnzahlung)

Die Arbeitsatmosphäre bei uns ist super entspannt und offen. Es gibt immer genug Raum für Austausch, egal ob in Meetings oder einfach zwischendurch beim Kaffee. Jeder hilft jedem, und das macht die Zusammenarbeit echt angenehm.
Neue Teammitglieder werden herzlich aufgenommen und schnell integriert, sodass man sich direkt wohl und willkommen fühlt.

Die Räumlichkeiten von Insiders sind mit viel Liebe zum Detail und abgestimmt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgestattet. Besonders schön finde ich die zahlreichen Kunstwerke, die unsere Büros schmücken, sowie die vielen Pflanzen. Als ich zum ersten Mal bei meinem Bewerbungsgespräch zu Insiders kam, war ich total beeindruckt von der schönen Atmosphäre und Einrichtung. Es gibt Kreativräume, ein gemütliches Bistro, überall kleine Nischen für Besprechungen; Fazit nach knapp anderthalb Jahren: Ich komm sehr gern ins Büro :-)

Wenn viel Neues voran getrieben wird, kann eine Information von gestern bereits heute auch wieder überholt sein. Damit Schritt zu halten ist aber eine der Stärken unserer Kommunikation. Durch regelmäßige Updates und themenorientierte Circles sind alle auf dem Laufenden.

Bei IT-HAUS hat man auf jeden Fall die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. In technischen Bereichen auch aufgrund von Schulungen und Zertifizierungen, die teilweise auch Bestandteil von Zielvereinbarungen, etc. sind.
Zur persönlichen Weiterentwicklung stehen einem bei IT-HAUS viele Türen offen, es wird auf die Belange der Mitarbeiter eingegangen - es gibt einige ehemalige Auszubildende oder langjährige Mitarbeiter, die mittlerweile in Führungspositionen unterwegs sind.

Im Gegensatz zu den meisten Kommentaren auf Kununu vielleicht mal eine andere Sicht:
Wer sich weiterbilden möchte bekommt bei IT-HAUS alle Möglichkeiten geboten. Scheinbar wünschen sich die Kollegen, dass andere hellsehen können und Schulungen bereitstellen. Erfahrungsgemäß bleiben diese freiwilligen Schulungen aber gänzlich unbesetzt. Monate später wird sich dann beschwert, dass zu diesem Thema die Expertise fehlt… da fehlen mir immer wieder die Worte, mehr nicht.

Sehr gut, es gibt viele Informationen und die Geschäftsführer bemühen sich wirklich auch die Informationen ins Unternehmen zu tragen. Dazu gibt es diverse Formate die hier in anderen Bewertungen teils harsch kritisiert wurden. Das kann ich nicht verstehen, es obliegt doch jedem selber aktiv nachzufragen. ich vermute aber, dass viele der hier anonymen Kritiker sich genau dies in einem Meeting oder persönlichen Gespräch nicht trauen, ebenso wenig wie gegebenenfalls vorhandene Missstände anzusprechen.

Die Aufgaben sind interessant und es besteht immer die Möglichkeit zur Eigeninitiative. Neben deinen alltäglichen Aufgaben kannst du auch einer der Gilden beitreten. Die Gilden gibt es für verschiedene Fachbereiche und sie fokussieren sich alle auf unterschiedliche Themen.

Es wird sehr viel geboten, die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist eins der obersten Ziele. Es arbeiten viele tolle Menschen hier. Man kann regelmäßig zum Mutterkonzern nach Holland reisen, um auch internationale Kollegen kennen zu lernen.

Jeder hat bei TOPdesk die Möglichkeit, genau das zu tun, was einem Spaß macht. Man kann sich in seinem eigenen Feld weiterbilden oder aber nach einiger Zeit, in der man vielleicht merkt, dass einem die Arbeit doch nicht so gut gefällt, in Absprache mit der Geschäftsführung bzw. der Abteilungsleiter auch firmenintern wechseln. Es gibt seit diesem Jahr regelmäßig Schnuppertage, in deren Rahmen man die Möglichkeit hat, die anderen Abteilungen und deren tägliche Arbeit kennenzulernen.
Zudem findet jährlich die International Week beim Hauptsitz in den Niederlanden statt. Diese bietet die Möglichkeit des internationen Austauschs mit Kollegen, Fachvorträge externer und interner Speaker zu besuchen sowie natürlich auf der großen Sommerparty zu feiern.

Karriere ist durch flache Strukturen für die meisten nur rein fachlich möglich. Die Weiterbildung erfolgt nach der Einarbeitung rein durch eigene Praxiserfahrung in Projekten. Wenig Wissenstransfer zwischen Projekten. Unnötige Pflichtschulungen die uns fachlich nicht viel bringen.

Als Arbeitgeber ist DCON in der Region um KL in den letzten Jahren bekannter geworden. DCON ist da viel sichtbarer geworden. Mit Servity als Produkt wird DCON auch im Markt immer bekannter und hat ein richtig gutes Image. Da wird die Werbetrommel auch gerade ordentlich gerührt, was ich so mitbekomme.

Was ich immer beobachten konnte: Mitarbeiter*innen, die Leistung bringen und Verantwortung übernommen haben, sind auch immer weiter gekommen.
Weiterbildungen werden nicht mit der großen Gießkanne verteilt. Benötigt man aber etwas wirklich zur Aufgabenerfüllung, wurde es immer genehmigt. Aktuell werden viele ITIL-Schulungen durchgeführt.

Innerhalb der Teams gibt es Kanäle und Meetings in denen wichtigen Informationen geteilt werden. Darüber hinaus finden teamübergreifende Meetings statt, in denen wichtige Informationen und Erfolge ausgetauscht werden. Zusätzlich werden Informationen auf unternehmensweiten Plattformen geteilt

Es ist schwer, den Arbeitgeber direkt zu loben. Da wir gut 115 Menschen mit unterschiedlichen Aufgaben sind, die aber alle Bock auf das haben, was sie tun. Es sind also diese gut 115 Menschen, die das Unternehmen, den 'Arbeitgeber' ausmachen. Sagen wir einfach es gibt 115 gute Gründe bei microtech zu arbeiten.

Das Image stimmt mit der Realität überein. Wenn ich hier so die extrem negativen Bewertungen lese, frag ich mich, ob der ein oder andere, die auch abgegeben hätte, wenn er noch eine/r meiner Kolleg:innen wäre. Vermutlich nicht. Aber in der digitalen Welt haut man gerne mal ne Rachebewertung raus. Einfach nur gehen, wenn es nicht passt, scheint nicht mehr zeitgemäß zu sein.

Herzensprojekte der Mitarbeiter werden gefördert, es gibt Lademöglichkeiten für e-Autos an (fast) allen Standorten, es gibt viele verschiedene Umweltprojekte, für einen Firmenausflug auf Mallorca wurden mehrere Tausend Bäume gepflanzt, um die erzeugte Belastung zu kompensieren.
Kann mal zwar evtl. als Greenwashing sehen, allerdings machen andere Unternehmen nichts davon, daher ist es definitiv nicht schlecht.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Ich habe bisher noch für kein Unternehmen gearbeitet in dem die Kosten für Schulungen, Zertifizierungen, etc. so bereitwillig und teilweise ohne Diskussion übernommen wurden. Dies gilt sowohl für fachliche als auch für persönliche Weiterbildungen.
Karrieremöglichkeiten sind durch die flache Struktur nur bedingt möglich. Wer einen Fancytitel auf seiner Visitenkarte stehen habe möchte ist falsch aufgehoben.

Homeoffice ist ein großes Plus, auch wenn ich nicht beschwören will, dass alle Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten können. Einen Tag in der Woche treffen sich die Mitarbeiter dann am jeweiligen Standort und können sich untereinander austauschen.
Die Stimmung ist sehr gut und es ist schon imposant, wie und von wem man am Anfang begrüßt wird. Es gibt auch ein Welcome Package.