Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche IT 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Firma zahlt gut. Es gibt andere Firmen im Bereich die zahlen mehr. Aber in Summe angemessen und ausreichend um Top Leute zu ziehen die schlau genug sind zu erkennen, dass das Gesamtpaket mega ist.

ich fühle mich nach wie vor sehr wohl - die Arbeitsatmosphäre stimmt. Der Job ist sehr abwechslungsreich und interessant. Die Zusammenarbeit im internationalen Umfeld funktioniert klasse.

Ich bin selbst einer der älteren Kollegen, habe noch nie Nachteile gespürt. Im Gegenteil ist es doch eher so, das Leute mit langjähriger Erfahrung in einem Umfeld wichtig sind, das sich so rasant ändert.

in der IT wird es wohl nie 50:50 Verhältnis zwischen Frauen und Männern erreicht werden. Das kann ich vollkommen nachvollziehen, dass Menschen keine Lust auf IT haben. Aber wenn sie Lust haben, finden sie bei uns ein diverses, gleichberechtigtes Umfeld

Meine haben sich gekümmert und haben sich für das was man tut interessiert, aber es gibt leider auch Vorgesetzte die einfach nur Stellen besetzt sehen wollen und sich dann nicht weiter über das Mindestmaß hinaus für einen interessieren.

Natürlich gibt es immer mal Aufgaben, di nicht spannend sid und auch Arbeitsplätze, bei denen die Abwechslung nicht so groß ist. aber auch das mögen manche und man kann sich sehr gut intern weiter entwickeln.

Orientiert sich an üblichen Maßnahmen am Markt wie zum Beispiel Flottenanpassung und Reisevorgaben. Potenzial ist immer da.

Die Büros sind alle gut ausgestattet, aber je nach Stadt unterschiedlich. In Dortmund ist das Büro ziemlich klein und minimalistisch. In Ratingen und Köln sind die Offices groß und schön, aber manchmal laut, wenn alle im Call sitzen. Ich arbeite persönlich lieber von Zuhause.

Soweit in Ordnung. Man merkt allerdings schon Unterschiede, Vorgesetzte besonders engagiert sind und einen auch ernst nehmen. Daher ist es abhängig davon, welche Führungskraft einem zugewiesen wird.

Grundsätzlich eine sehr ausdrucksorientierte Atmosphäre über Abteilungsgrenzen hinweg. Es wird auf Gängen, beim Mittagstisch und auf Events viel gesprochen. Der Austausch in meinem direkten Arbeitsumfeld war auch stets respektvoll und gemeinschaftlich, auch wenn es mit einzelnen Kolleg:innen mal etwas Unstimmigkeiten gab, was auch irgendwie zu einer ausgeprägten Fehlerkultur dazugehört.

Die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten nutze ich gerne. Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel sind hochwertig und erfüllen ihren Zweck sehr gut.
An den Standorten wird auf große Bürozonen gesetzt. Zum Vernetzen ist das sehr gut, jedoch leidet die Produktivität (zumindest bei mir) darunter.

Hier hat sich die Produktion in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt.
So wird auf Folien zum verpacken kpl. verzichtet. Kaschierfolie aus Maisstärke verwendet. Füllmaterial aus bereits vorhandenen Kartonagen hergestellt und verwendet. Makulatur wurde bis auf beinahe 1 % reduziert. Produkte wie z.B. das DATEV Magazin wurde so weiter entwickelt, dass es ohne extra Adressblatt und Kuvert versendet werden kann.
Toner basierte Laserdrucker wurden durch flüssig Ink Drucker ersetzt.
Für die Mülltrennung stehen separate Container bereit.
Farben, Öle, leere Farbdosen und Kartuschen usw. werden von Fachfirmen abgeholt und recycelt.

Großraum/offene Büros sind nicht meins.
Durch die bis zu 100% gegebene HO Möglichkeit aber klagen auf sehr hohem Niveau
Modern, hell, gut ausgestattet.
Viele Meeting- und Kreativräume und Möglichkeiten eigenverantwortlich eine gute Bedingung für sich zu finden

Man hat öfters Gespräche mit seinem Vorgesetzten auch auf Augenhöhe. Es ist wie ein Feedbackgespräch. Ansonsten bekommt man nach Projekten öfter Lob als Gruppe oder nach aufwendigen oder schnelllösenden Problemen.

Gerade im Bewerbungsprozess wird sich unheimlich viel Zeit für die Bewerber genommen. Statt kurzen Bewerbungsgesprächen gibt es Kennenlerntage über mehrere Stunden was ich super finde. Allerdings weiß ich nicht ob sich das durch die ganze Firma zieht oder Geschäftsbereich/Team abhängig ist.
Außerdem: Hunde im Büro :)

Gute Arbeit = gutes Gehalt. So erwarte ich es und für mich passt es. Die weitere Entwicklung darf man abwarten. Die Sozialleistungen finde ich für mich passend. Es gibt ein Gleitzeit, ein Freizeit (Mittelding& auszahlbar) und ein Langzeitkonto für Überstunden. Ebenfalls gibt es jedes Jahr ein einen festen Betrag als "Benefits", den man individuell verplanen kann. Zum Beispiel für einen zusätzlichen Urlaubstag, zusätzliche Urlaubsbeihilfe, für ein E-bike oder Device Leasing, oder, oder, oder. Ebenfalls kann man einen Teil des Gehalts oder der 2 Sondergehälter (ja, es gibt 14 Gehälter!) in Zeit umwandeln, um zum Beispiel ein Sabattical zu planen oder früher in Rente zu gehen. Es gibt massig Auswahlmöglichkeiten und wer sagt, es ist nichts für ihn dabei, der hat nicht genau genug gelesen.

In meinem persönlichen Fall so gut man es sich nur wünschen kann, sehr viel Rückhalt und Unterstützung, auch im persönlichen Bereich

Die Kommunikation innerhalb unseres Tribes (auch Standortübergreifend) ist wirklich hervorragend. Wir tauschen uns regelmäßig aus, sind offen füreinander und gehen auf die Bedürfnisse und Ideen jedes Einzelnen ein. So können wir schnell auf Veränderungen reagieren und gemeinsam Lösungen finden.
Auch unternehmensweit hat sich die Kommunikation in den letzten Jahren stark verbessert. Es gibt immer mehr Transparenz, regelmäßige Updates und eine stärkere Vernetzung zwischen den verschiedenen Abteilungen. Auch wenn noch nicht alles perfekt ist, merkt man deutlich, dass sich alle bemühen, die Kommunikation weiter zu optimieren – das trägt insgesamt zu einer besseren Zusammenarbeit bei.
Es wäre hilfreich, eine detaillierte Übersicht aller Abteilungen mit ihren Tätigkeitsfeldern und den jeweiligen Mitarbeitern zu haben. Zwar existieren bereits Übersichten, jedoch sind diese nicht besonders informativ.

Mehr geht immer. Aber ich empfinde das Gehalt als marktüblich. Als Sozialleistung bekommt man monatlich 25€ steuerfrei die im eigenen PLZ Bereich frei genutzt werden dürfen. In Zukunft wird es Zuschüsse zum ÖPNV und Essen geben. Es besteht die Möglichkeit eines Jobrades. Für mich herausragend ist die betriebliche Altersvorsorge.

Man wird intensiv mit Schulungen und Weiterbildungen gefördert - problemlos auch Themen außerhalb des aktuellen Jobprofils.
Faire Bewerberauswahl bei ausgeschriebenen Stellen.

Marktübliche Gehälter ohne variable Anteile, Spot Awards für besondere Leistungen, viele Benefits wie Jobrad, Benni-Card, usw.

Ich arbeite mit einigen älteren Kollegen zusammen und man merkt, dass der Systel ihre älteren Kollegen wichtig sind. Die Betriebsrente, die Alters-Teilzeit und viele andere Tarifoptionen machen diesen Kollegen das Leben wirklich einfacher. Und Alters-Diskrimierung habe ich bisher nicht erlebt.

Eins der wenigen Unternehmen, wo man es wirklich schafft, seine Arbeit selbst einzuteilen und das zu den Zeiten, die mir am besten passen. Große Offenheit für Homeoffice ist vorhanden.

Einzig negative Einflüsse kommen nur durch Entscheidungen vom Top-Management oder durch Kunden. Gerade ist es ziemlich schwierig geworden eine Gehaltserhöhung zu bekommen durch den "Sanierungsplan" der DB und der Ausgabensteuerung. Trotzdem herrscht es generell eine gute Arbeitsatmosphäre, nicht allein durch das Geld ist man bei der Arbeit glücklich.

Ich bin in erster Linie wegen meiner Kollegen und Kolleginnen in dieser Firma. Davon gibt es viele sehr fähige. Man kann sehr gut sein Wissen als Berater auf- und ausbauen. Geben und Nehmen ist ein Selbstverständlichkeit.

Im gemeinsamen Weekly werden Erfolge gefeiert und transparent über Projekte, Arbeitsaufteilungen oder Wünsche gesprochen. In den grossen Meetings mit den Führungskräften der All for One werden uns transparent alle aktuellen Themen und Zahlen weitergegeben und ausführlich erklärt, auch strategische Entscheidungen bzgl. Transformation und Ziele für die kommenden Monate/ Jahre. Uns werden Q&A's angeboten bei denen wir Fragen stellen können, es gibt eine Q&A Emailadresse, die wir benutzen können, um eventuelle Rückfragen stellen zu können. Es werden sogar "Open-Door"-Tage angeboten, bei denen die Mitarbeitenden einfach in die Büros der Führungskräfte reinspazieren können, um sich auszutauschen. Es wird grossen Wert darauf gelegt, dass alles auf Augenhöhe passiert.
Abgesehen von all dem haben wir seit 2024 eine konzernweite Mitarbeiterumfrage (Gallup Q12), die nach der Auswertung mit allen Mitarbeitenden besprochen wird. So viel Transparenz habe ich bei anderen Unternehmen (wir sind 3000 Mitarbeiter) ehrlich gesagt nicht gesehen.

Zu Hause für Fokusarbeit, für Anforderungsaufnahme bei Kunden, für Veranstaltungen, Workshops oder punktuell notwendige Abstimmungen auch im Office. Guter Mix. 1 Stern Abzug, da bei der Ausstattung der Office-Arbeitsplätze im Desk-Sharing noch Luft nach oben ist. Bei Standorten, wo 3 Monate die Heizung nicht geht, versteh ich auch, wenn man weniger Sterne vergibt, aber das ist ja nicht die Regel.

Die Führungskräftekultur ist angenehm und modern. Kein von Oben sondern immer ein Miteinander. Hirarchien sind eh flach.

Mir schien es bei den meisten so, als gäbe es nicht unüberschaubar viele Überstunden. Klar, die Führungskräfte sind da nochmal etwas anderes, aber ansonsten hielt es sich im Rahmen und durch die sehr flexiblen Homeoffice Regelungen konnte man private Termine auch gut vereinen.

Ich hatte bereits 4 verschiedene FK's und habe von Katastrophe bis Überragend beides erlebt. Da meine aktuelle disziplinarische FK einen sehr guten Job macht überwiegt hier die positive Tendenz.
Äußerst fraglich hingegen ist welche Aufgaben & Fähigkeiten Fachleads in dem neuen Rollenkonstrukt benötigen. So genannte Fachleads sind weitestgehend weit weg vom Fach und haben keinerlei Qualifikation der Rolle gerecht zu werden. Eine Eignungsprüfung gab / gibt es nicht. Das kann bei Mitarbeitern auf Dauer zum Verdruss führen. Um authentisch zu führen muss Sachverstand auf dieser Ebene vorhanden sein. Ich erlebe das Fachleads maximal Entscheidungsvorlagen vom Mitarbeiter entgegen nehmen und nach links oder rechts zeigen.