Viel Eigenverantwortung seine Termine/Projekte selbst zu koordinieren und Fristen einzuhalten. Privates und berufliches lässt sich je nach Phase sehr gut unter einen Hut bringen und die Vorgesetzten geben einem entsprechend Vertrauen dass die Arbeit erledigt wird. Somit ist man sehr flexibel was die eigenen Termine angeht. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, ohne Begrenzung aus dem Homeoffice zu arbeiten was nochmals sehr zur Work-Life-Balance beiträgt und aus meiner Sicht sehr durch die Mitarbeiter geschätzt wird.
Es gibt einen Katalog an Seminaren/Weiterbildungen die allen Mitarbeitern offen steht, das betrifft sowohl Schulungen unter Kollegen als auch Seminare durch externe Spezialisten. Zudem können in der Zielvereinbarung individuelle Seminare/Weiterbildungen vereinbart werden. Weiterbildung somit top.<br/>Bei der Karriere gibt es teils immer noch Unklarheiten zum Aufstieg oder auch im Kollegenvergleich. Da kann noch etwas optimiert werden.
Weiterbildung: In meinem Bereich bekommt man einmal im Jahr eine meist nur externe Schulung, denn in der IT sich nicht weiterzubilden ist eine berufliche "Hinrichtung". Sich aber in das eine oder andere Thema einzuarbeiten, ist absolut notwendig. Den dafür sind die Themengebiete in denen wir uns bewegen zu umfangreich (Microsoft 365, Azure, OnPrem Service, MS Client Systeme, Citrix …). Ich bin wie schon erwähnt 10 Jahre dabei und jeden Tag lerne ich etwas Neues (von Shortcuts bis hin zu komplexen Lösungen).<br/>Karriere: Wenn man sich anstrengt, kann man auch mal schnell nach oben kommen. Einer der aktuellen geschäftsführenden Mitarbeiter hat kleine angefangen und ist jetzt in der Geschäftsführung. Ich habe mich vom Mitarbeiter über den Teamkoordinator zur Führungskraft hochgearbeitet, aber die Entscheidung getroffen doch eher in der Technik zu bleiben, da ich dort besser aufgehoben bin. Jetzt entwickle ich mich mehr in die "Horizontale" als in die "Vertikale", und das finde ich gut und fühle mich sehr wertgeschätzt, gefördert und gefordert. Mann und Frau kann auch Karriere machen, ohne gleich Führungskraft zu sein. Denn wen jeder Führungskraft ist, führt das letztendlich ins Nirgendw