Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Recht in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Mir wurde ein umfangreicher Einblick in die anwaltliche Tätigkeit geboten. So durfte ich z.b. sowohl Schriftsätze und Gutachten anfertigen als auch an der Erstellung/ Änderung von Vertragsbedingungen mitwirken.

Wer es ausgewogen will, wird hier glücklich. Internationale Wirtschaftskanzlei, zugleich bodenständig. Wenige zentrale Vorgaben, dadurch viele Freiräume.

Die Arbeitszeiten sind sehr human, gerade im Vergleich zu anderen Kanzleien.
Möglichkeit Home Office zu machen auch einfach möglich

Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Man erhält grundsätzlich viel Lob und Zuspruch. Die Anwälte hatten sowohl für fachliche wie auch für sonstige Fragen stets ein offenes Ohr. Zuweilen ist es jedoch etwas schwer auch kritisches und differenziertes Feedback zu erhalten.

Unterstützung bei der Mandatsarbeit ab Tag eins, hauptsächlich durch mandatsbezogene Recherche; insgesamt ein sehr spannender Einblick in die Restrukturierungsberatung im internationalen Umfeld.

Im Restrukturierungs-Team kann man wirklich alles machen, um sich sinnvoll einzubringen. Immer neue spannende Aufgaben, es wird einem nie langweilig. Steile Lernkurve!

Ich arbeite seit Frühjahr 2022 in der Kanzlei, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter studienbegleitend und jetzt in Vollzeit, und habe die Arbeitsatmosphäre immer als sehr angenehm empfunden. Ich schätze den Umgang mit meinen Kollegen sehr. Mein Vorgesetzter war mir gegenüber immer sehr freundlich und hat mich vom ersten Tag an gefördert. Dieser Mix an aus ausgewogenen Aufgaben, einer steilen Lernkurve, einem umfassenden und neutralen Feedback zur Qualität meiner Arbeiten mit Verbesserungsvorschlägen, aber auch der jederzeitige wertschätzende und freundliche Umgang miteinander machen WINHELLER zu einem tollen Arbeitgeber.

Zuletzt scheinen auch die Karrieremöglichkeiten unbegrenzt. Was auf den ersten Blick übertrieben wirken mag, bewahrheitet sich dadurch, dass die eigenen Fähigkeiten sowie der eigene Erfolg weitaus höher gewertet wird als bspw. die Punktzahl im Examen. Bei WINHELLER zählt meiner Erfahrung nach vielmehr, was man wirklich abliefern kann und auch tatsächlich abliefert!
Dafür ist zwar tiefes Wissen hinsichtlich teils exotischer, teils komplexer Rechtsgebieten gefragt. Allerdings erhält man jederzeit Hilfestellungen von seinen Kolleginnen und Kollegen bzw. seinen Vorgesetzten. Es existieren reichlich Zugänge zu den gängigen juristischen Kommentaren und zu Fachliteratur.
Zudem möchte ich hervorheben, dass sich auch die HR-Abteilung unglaublich viel Mühe gibt und regelmäßig nachfragt, ob man sich denn wohl fühle. Auch wird sich über die eigenen beruflichen Ziele informiert, denen ebenfalls keine Grenzen gesetzt werden.
Darüber hinaus werden Persönlichkeitstests (TMS; Team Management Profil, basierend auf dem bekannten "Myers–Briggs Type Indicator") angeboten, um nicht nur das Team-Building zu stärken, sondern auch sich selbst besser kennenzulernen zu können.

Gerechte Bezahlung und gute Sozialleistungen. Wer leistet der erhält auch Wertschätzung - > Bonussystem.
Wer seine Zeit "absitzen" will der kann das gerne tun - wird aber in keiner Kanzlei glücklich - vielleicht wäre hier die Industrie oder das Amt eine Option, anstatt zu meckern.

Ist natürlich immer von den einzelnen Partnern abhängig, aber grundsätzlich legen die Partner einen respektvollen und angenehmen Umgang an den Tag. Ich habe mich stets sehr wertgeschätzt von meinen Vorgesetzten gefühlt. Feedback war fair und nachvollziehbar, ein ehrlicher Umgang wurde immer gepflegt. Außerdem war sowohl HR als auch meine Kollegen und Vorgesetzten sehr flexibel bezüglich der Arbeitszeiten. Ich konnte jederzeit meine Arbeitszeiten ändern oder anpassen, es wurde Rücksicht genommen.

Ich wurde ernst genommen und eingebunden. Ich hatte spannende Aufgaben und habe hilfreiches Feedback bekommen.

Fieldfisher ist eine Kanzlei bei der kein "Greenwashing" betrieben wird sondern wo die ESG-Prinzipien auch in allen Bereichen durchscheinen. Aufgrund der jungen Teams ist das Sozialbewusstsein auch relativ präsent.

Es ist immer noch eine Großkanzlei. Wenn ab 18 Uhr aber Aufbruchstimmung ist und nur noch vereinzelt jemand ab 19.30 Uhr noch da ist, halte ich das für ein sehr gutes Zeichen. Alle sind sehr bemüht, dass insbesondere Nachwuchskräfte nicht zu lange arbeiten.

Fieldfisher Hamburg zieht beispielsweise in ein neues Gebäude, was unter den Aspekten Nachhaltigkeit, Technologie und Wohlbefinden auserwählt wurde und es wurde sogar eine ESG-Managerin eingestellt!

Allein das onboarding war spitze. Man sieht alles und bekommt alles erklärt, wie es gewünscht ist.
Ich bin begeistert. Allein, dass am ersten Tag der Laptop ( ja!) voll eingerichtet bereit war, hat mich total überrascht.

Die Ausstattung entspricht den heutigen Standards, Stehschreibtisch, mehrere Bildschirme, Laptop, iPhone, Büros mit Klimaanlage. Nur das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen und man merkt, dass es wegen der Expansion doch langsam etwas eng wird.

Viele interne und externe Angebote zur Weiterbildung und -entwicklung. Wer weiterkommen will, wird umfangreich gefördert.

Es finden sowohl in großer Runde als auch abteilungsintern regelmäßige Meetings statt. Die Arbeitsweise und erforderliche Maßnahmen werden besprochen und umgesetzt, allerdings kommt die Abstimmung der Details im Tagesgeschäft hin und wieder etwas zu kurz

Hier bleibt kaum ein Wunsch offen: die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet und zusätzlich stehen allen Mitarbeitern Parkplätze sowie ein umfassendes Getränke- und Obstangebot zur Verfügung.

Es herrscht eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre in der Mitarbeiter eigenverantwortlich ihre Arbeitsaufgaben erfüllen und die jeweiligen Tätigkeitsbereiche weiterentwickeln können. Grundsätzlich ist die Kultur abhängig vom jeweiligen Standort. Hannover ist ein familienfreundlicher Standort der Freiräume zur persönlichen Entwicklung gibt. Eigenverantwortlichkeit wird als Eigenschaft sehr geschätzt.

Angenehme Arbeitsatmosphäre, viele Events, tolles Team - es war ein echt cooler Lebensabschnitt zum Berufsbeginn, herzlichen Dank dafür

ich bringe meinem Arbeitsgeber Flexibilität entgegen udn erhalte diese auch im Umkehrschluss - so ist es möglich Leben, Arbeit und Kinder unter einen Hut zubringen - und das so entspannt, wie es eben geht. Verständnis für schwierige Situatuationen (Home Schooling etc) sind aber absolut selbstverständlich.

Sehr gut. Ich höre mit der Arbeit auf, wenn ich gehen muss und es ist ok für alle. Unser Team ist da sehr verständnisvoll.
Für mich ist es aber auch in Ordnung hin und wieder etwas nach Feierabend zu machen, das stört mich nicht, da kein Druck ausgeübt wird und ich es von mir aus gerne mache.

Da es hier keine Abteilungen zur Bearbeitung von gewissen Bescheiden oder Fristen gibt, ist es hier sehr abwechslungsreich

Weiterbildungen die man sich selber raussucht, werden übernommen (soweit sinnvoll); die Personalabteilung organisiert proaktiv die Teilnahme an externen Fortbildungen und internen Vortragsreihen

Diversity, Social support, Förderung der Work-Life Balance

Man arbeitet für sein Referat - man muss sich auch nur innerhalb seines Referates abstimmen. Wenn man nicht möchte hat man auch nichts mit den anderen außerhalb seines Referates zu tun.

Als Angestellter ist irgendwann Schluss auf der Karriereleiter. Das ist aber berufsbedingt und liegt nicht am Arbeitgeber. Bis zu diesem Punkt wird man sehr gut unterstützt.

Menschlich findet sich selten eine so angenehme und bodenständige Umgebung, wie ich diese bei SNP vorfinden durfte. Partnerinnen und Partner, mit denen ich bisher in Kontakt gekommen bin, sind sehr zuvorkommend, freundlich, respektvoll und hilfsbereit.