Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Vereine 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Nicht besser oder schlechter als in anderen Vollzeitjobs, allerdings ist man natürlich sehr geschafft nach einem Tag inmitten von Kindern.

Die Work-Life-Balance und Selbstbestimmung ist unschlagbar gut. Gerade Corona hat gezeigt, wie respektvoll und verständnisvoll der HVD ist. Mein Beruf ist für mich als Elternteil total gut mit meinem Familienleben in Einklang zu bringen. Ich kann mich gut beruflich entfalten und niemand nimmt es mir übel, wenn ich doch Mal spontan ein Meeting verlassen und zur Schule des Kindes fahren muss.

kollegial, kooperativ

Das Gehalt ist grundsätzlich in Ordnung. Im Bereich der Rechtsberatung könnte man wahrscheinlich noch etwas besser bezahlt werden. Allerdings gleicht die Unternehmenskultur und die Wertschätzung seitens des Arbeitgebers das etwas kleinere Gehalt mehr als aus. Da mir diese Punkte persönlich sehr viel wert sind, gibt es 4 statt 3 Sterne.

Natürlich verdient man beim VdK nicht so viel wie in vergleichbaren Positionen in der freien Wirtschaft. Das muss aber eigentlich jedem klar sein, der für einen Sozialverband arbeitet - ein bisschen Idealismus gehört auch dazu. Dennoch werden faire Tariflöhne bezahlt, und der Arbeitgeber ist bestrebt, die Gehälter stetig zu erhöhen und die Tarifstruktur im Rahmen der Möglichkeiten stetig zu verbessern.

Das Vorgesetztenverhalten ist gut. Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für jedes Anliegen. Aber auch hier muss gesagt werden, wie es in den Wald ruft, schallt es zurück.

Manche größeren Veränderungen werden eher schwerfällig weitergegeben, allerdings wird daran kontinuierlich und transparent gearbeitet

Den Umgang und die Wertschätzung der Mitarbeitenden untereinander und seitens der Geschäftsführung.
Es wird auf individuelle Bedürfnisse eingegangen und Persönlichkeit und Zusammenhalt gefördert.
Die Diakonie München und Oberbayern vermittelt Vielfalt, Nachhaltigkeit und Menschlichkeit.

Informationsweitergabe klappt sehr gut, Vernetzungsveranstaltungen bieten Raum für Austausch mit Kollegen, regelmäßige Teambesprechungen sorgen für Transparenz

Na das kommt auf den Bereich und eigenen Bedürfnissen an… doch die Arbeit an sich, also die UN Kinderrechtskonvension zu etablieren weltweit, ist wohl sehr interessant würd ich sagen

Die Auseinandersetzung mit den Themen Diversität, Rassismus und Diskriminierung innerhalb der Organisation. Werte werden nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt.

Es gibt Weiterbildungsbudgets in jedem Team. Ob die optimal eingesetzt werden, kann ich nicht so recht beurteilen. Die Seminare und Messen, zu denen ich unbedingt wollte, durfte ich auch besuchen.

Offene Kommunikation, regelmäßig Angebot zu Austausch verschiedener Abteilungen + Office Hours mit dem Vereinsvorstand
Über interne Kommunikationskanäle ist eine reibungslose Kommunikation möglich und durch viele Chats zu arbeitsferne Themen findet man schnell Gleichgesinnten für Freizeitaktivitäten: ob zusammen auf ne Demo oder basteln nach der Arbeit im Konferenzraum ist alles dabei.

Insgesamt arbeiten etwas mehr Frauen in der Organisation, und die Diversität der Kolleginnen und Kollegen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dies spiegelt die Identität der Organisation als internationale Kinderrechtsorganisation sehr gut wider. Dennoch gibt es hier noch Potenzial zur Weiterentwicklung, insbesondere im Hinblick auf die Diversität der Mitarbeitenden.

Die Kindernothilfe versteht und unterstützt die Wichtigkeit einer guten Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, auch mal von zu Hause aus zu arbeiten, machen es leicht.
Ich komme aus einem ganz anderen Arbeitsverhältnis und kann gar nicht oft genug sagen, wie gut es mir gerade tut.

Die Gehälter sind angemessen aber in der freien Wirtschaft meist höher. Dafür wird bei den Sozialleistungen einiges getan. Job-Ticket, Job-Bike, E-Lande Säulen. Betriebliche Altersvorsorge...

Der Kollegenzusammenhalt ist sehr angenehm und zusätzlich motivierend. Das Prinzip der gegenseitigen Hilfe ist sehr ausgeprägt. Die Pappnasenquote in der Belegschaft geht gegen Null. Das ist besonders gut. Natürlich hat jeder auch eigene Interessen zu vertreten, aber trotzdem wird Rücksicht genommen.

• Bemüht sich sehr um gute Arbeitsatmosphäre und Ausstattung
• Sehr freundlicher, wertschätzender Umgang untereinander
• Trotz 270 Mitarbeiter:innen sehr persönlich

Top! Man kann Überstunden (die nur freiwillig entstehen) problemlos abbauen. Habe manchmal das Gefühl, dass einige dort das schon gar nicht mehr zu schätzen wissen, wie gut man es bei diesem Arbeitgeber hat.

Ich war in einem Team, welches stabil arbeiten konnte, auch wenn es viele Herausforderungen gab. In unserem Team gab es keine Kűbdigungen aus persönlichen Gründen. Wir haben uns immer wieder neu aufgestellt, professionelle Teamarbeit war uns bedeutsam.

Gutes und herzliches Arbeitsklima, lockere Hierarchien, Veränderung zum positiven ist immer Willkommen, Geld kommt pünktlich und es gibt regelmäßig Sonderzahlungen

Je nach Einsatzort, als Einzelfallhilfe ist das in jeder Schule, Kita, Klasse, Gruppe usw. unterschiedlich

Flexible Arbeitszeiten, unkompliziertes Verfahren für Urlaubsbeantragung, großzügige Kind-Krank-Regelung. Viel Verständnis bei Kita-Notstand.

everyone strives to make work as meaningful, effective and pleasant as possible

Für eine NGO ist das Gehalt okay

allen ist ein gutes Miteinander wichtig und es gibt dafür verschiedenste Maßnahmen (gemeinsame Pausen, Nettigkeiten wie kleine Aufmerksamkeiten, Einbinden in Prozesse.....), dies macht es auch in stressigen Zeit schön

Bei mir im Büro die flexible Arbeitszeit, die gute Kommunikation mit der Verwaltung/Zentrale, die sind alle super nett und bestrebt, jedes Problem zeitnah aus der Welt zu schaffen. Die 2 Fipp-Tage bzw. wenn man über 60 ist sind es sogar 4 FiPP-Tage, 30 Tage Urlaub , Heiligabend und Silvester ist frei, die Mitarbeiterwerbung mit einer Pauschale von 500,-€ ist auch toll, genauso wie die Zahlung von Urlaubsgeld, das ist ja auch nicht selbstverständlich.

Sie leistet ganz schön viel...dann passiert es auch mal, wenn der Überblick verloren geht...also nicht gleich verurteilen.