Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Öffentliche Verwaltung 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

definitiv noch Luft nach oben, wenn man bedenkt wie sehr man sich selbst ständig bilden muss um seiner Aufgabe gerecht zu werden, da vieles so umfassend- aber extrem wichtig ist für Versorgung der Stadt

Hat sich leicht verbessert, allerdings werden langjährig Beschäftigte in der unteren Schicht einfach nicht gerecht bezahlt. Neueinsteiger bekommen teilweise das selbe oder mehr Geld. Die Spanne von Monteur mit Fachkompetenz und Spezialkenntnis zu Fachleiter oder Projektmitarbeiter ist mittlerweile riesig, ganz zu schweigen von denen, die mindestens Ingenieur sind. Es wird einfach nicht verstanden, dass die Unterschicht die Kohle erwirtschaftet.

Von ganz oben aus der GF in die Abteilungen könnte öfter und intensiver kommuniziert werden. Welche Herausforderungen warten, welche Ziele sind zu erreichen, erfährt man manchmal erst aus der Zeitung

Es gibt häufige Angebote zu verschiedenen Themenbereich als interne Weiterbildungen. Für die Tätigkeit notwendige Schulungen werden gerne und schnell bewilligt. Aufstiegschancen sind durch interne Bewerbungen auf höhere Stellen oder durch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums gegeben.

Egal ob Remote oder vor Ort - ich kann überall gleich gut arbeiten. Mir fehlt es hier aktuell an nichts. Für mobile Arbeit kann auch Ausstattung beantragt werden (z.B. Monitore, Schreibtisch-Stuhl, Schreibtisch, Rollcontainer...).
Wir haben alle rein aus der Hardware-Sicht super Notebooks mit gut Dampf unter der Haube - LEIDER wird das durch die Software wieder zunichte gemacht (genaueres gebe ich nicht an, aber sollten Kollegen das sehen, wissen sie was ich meine ;-)).
Mein einziger und großer Kritikpunkt sind teilweise die Dienstsitze! Ich habe noch an keinem Dienstsitz z.B. eine ansatzweise gute Kaffeemaschine gesehen - alle sind irgendwie privat mitgebracht. Oder gar einen Wasserspender. Teilweise wirken die Dienstsitze etwas "runtergekommen" und lieblos. Andere hingehen sind Top modern.

Im Büro gibts nichts zu meckern. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, zusätzliches Equipment auf Nachfrage, anständige Laptops mit großen externen Monitoren etc.
Büros sind angemessen. Es kann nur ein wenig lauter werden, wenn man mit mehreren Leuten einen Raum teilen muss.

Beste Kollegen und Kolleginnen. Natürlich gibt es auch einige wenige andere, das fällt bei der Zahl der Gesamt-Beschäftigten nicht so ins Gewicht

GEHALT = Tarif öffentlicher Dienst. Darauf muss man sich einstellen. Wenn man reich werden will, sollte man woanders arbeiten oder an der Börse spekulieren Sozialleistungen, wie im öffentlichen Dienst üblich... Vom gesponserten 49 Euro Ticket (kostet bei uns 9,00 Euro) bis zum Fahrrad Leasing oder zu den vermögenswirksamern Leistungen sowie der VBL usw. Usw.

Da der Renteneintritt immer später erfolgt, sollten Arbeitsplätze entsprechend gestaltet werden (KI etc.). Erfahrene Kollegen sollten Projekte mit begleiten. Die Akademie sollte mehr Angebote zur Verfügung stellen.

80% Homeoffice möglich, flexible Arbeitszeiten, keine Kernarbeitszeit = ein Traum. Kein schlechtes Gewissen mehr bei privaten Terminen oder Verpflichtungen. Kann endlich beidem gerecht werden.

Wer den kurzfristigen Karriereschub sucht, ist hier falsch, aber es gibt mittel- und langfristige Perspektiven. Wo auf Weiterbildungsangebote des Landes zurückgegriffen werden muss, sind die Ressourcen beschränkt.

In meiner aktuellen Rolle habe ich die aufregende Möglichkeit, meine Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit meiner Referentin weiterzuentwickeln. Durch unsere Gespräche habe ich die Chance, Themen, die mich schon immer interessiert haben, in meine täglichen Aufgaben zu integrieren. Dies ermöglicht es mir, meine Stärken und Leidenschaften voll auszuschöpfen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zu leisten.
Besonders spannend ist die Aussicht, in einen neuen Themenbereich hineinzuwachsen. Dieser Bereich bietet mir die Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu erlernen und mein Wissen zu erweitern.

Die Aufgaben der BaFin sind an sich wichtig und interessant. Damit liegt es auch an jedem einzelnen, was er/sie daraus macht. Regelmäßig hat jeder Mitarbeiter Kontakt zu einer Vielzahl von Marktteilnehmern, das macht es abwechslungsreich. Bei hohem Arbeitsanfall muss sich jeder risikoorientiert auf die wichtigsten Aufgaben konzentrieren, naturgemäß deckt sich die hausweite Priorisierung nicht immer mit der aus dem eigenen Aufgabenkontext.

In der IT ist kein Tag wie der andere, was die Arbeit wirklich spannend macht. Denn auch in einer Behörde bleibt das Rad der IT nie stehen und Software sowie Hardware ändern sich regelmäßig, sodass eine Portion Neugier bei uns nie schadet ;)

generell gut, auch da das Gehalt weniger als sonst von Verhandlungen abhängt. Richtung Führungsstellen wird es dünner mit dem Anteil Frauen, und Teilzeit kann durchaus ein Karrierehemmer sein. Positiv: Elternzeit / Teilzeit wird auch für Männer nicht als exotisch eingestuft und ist nicht unbedingt karriereschädlich.

Es herrscht eine offene, wertschätzende Arbeitsatmosphäre mit großem Zusammenhalt und sehr hoher Hilfsbereitschaft. Es wird großen Wert auf ein gutes Arbeitsumfeld und die Worklifebalance gelegt. Ich fühlte mich ab dem ersten Tag als vollwertiges Teammitglied. Der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten ist auf Augenhöhe und auf einem Level, der mich jeden Tag aufs neue motiviert und mich meinen Job sehr gerne ausüben lässt. Ich arbeite in einem Superteam, aber auch mit Kollegen/-innen von anderen Standorten herrscht die gleiche Hilfsbereitschaft und ein offenes, gutes Miteinander. Das hat die Bundesnetzagentur gut hinbekommen. Das ist nicht überall so und ich weiß es zu schätzen. Es bieten sich viele Möglichkeiten, um im Job weiter zu kommen oder ihn zu ergänzen. Es bleibt interessant und wird nicht langweilig. Auch das bietet nicht jeder Arbeitgeber mit solch großer Vielfalt.

Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten. Fortbildungen werden aktiv gefördert. Öffentlicher Dienst ist ein starres System und Personalentwicklung eine konstante Mangelbewirtschaftung, sodass leider nicht in ausreichendem Maß befördert wird.

In unserem Team herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Ich genieße das Miteinander mit den KuK sehr und schätze das Privileg, seit acht Jahren so gut wie jeden Tag gerne zur Arbeit zu gehen. Wir können gemeinsam sehr konzentriert arbeiten aber auch gemeinsam lachen. In Hochphasen kann es natürlich auch mal stressig werden, aber da ich auch in diesen Zeiten Wertschätzung erlebe, ist es für mich vollkommen in Ordnung. Da ich in der BNetzA bereits meine Ausbildung absolviert habe und einige Organisationseinheiten des Hauses kennenlernen durfte, genieße ich den Vorteil, viele KuK des Hauses persönlich zu kennen. Es ist schön, wenn man auf dem Gelände immer wieder bekannte und neue Gesichter sieht und sich nett grüßt.

Sinnvolle und überwiegend interessante Aufgaben. An manchen Stellen wird natürlich deutlich, dass es sich um eine kommunale Verwaltung handelt. Der Verwaltungsaufwand könnte an der einen oder anderen Stelle etwas reduziert werden.

Sehr großzügiger AG wenn es um work-life-balance geht, kurzfristiges HO falls Kids krank sind, viele Sport und Erholungsangebote, Zeitkonten, individueller Arbeitsbeginn bei einer Kernarbeitszeit, generelles HO

Jede(r) hat die Möglickeit Karriere zu machen. Weiterentwicklung wird gefördert, eigenes Weiterbildungsinstitut. Aufgrund der Größe gute Möglichkeiten sich innerhalb der gesamten Verwaltung weiterzuentwickeln.

Es gibt viele Kanäle für Informationen und Austausch.

Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen in Orange super

ÖD muss sich an Gehälter in freier Wirtschaft anpassen um mithalten zu können.

Arbeit/Familie kann man hier sehr gut kombinieren
Es wird viel geboten, z.B. Gesundheitskurse, vergünstigte Mitgliedschaften (z.B. im Fitnessbereich), Zuzahlung bei Fahrradkauf, …

Individuelle Arbeitszeitmodelle sind auf allen Ebenen möglich. Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Ein Ordenlich ausgestattetes Büro mit netten Kollegen. Wünsche zur Arbeitsplatzoptimierung werden gut und schnell umgesetzt.

ist ein fairer Arbeitgeber. Es gibt unzählige Benefits für Mitarbeitende. Wer eine starke Leistung zeigt, dem stehen alle Karrierewege, auch bereichsübergreifend, offen.
Man wird als Mensch gewertschätzt und kann sich mit eigenen Ideen einbringen. Der Umgang miteinander ist herzlich und familiär.
Einige Mitarbeitende jammern hier ständig (auf sehr hohem Niveau), anstatt sich mal links und rechts umzusehen und das zu schätzen, was sie haben.

gehalt ist tv-l und damit gebunden. aber es gibt viele extras wie die betriebliche altersvorsorge für die wir nichts zahlen müssen, die kammerzulage oben drauf auf den tarif, neuerdings auch das deutschlandticket jobs mit vergünstigungen, jobrad leasing angebote, gute und relativ günstige kantine, rabattangebote, sehr günstige sportangebote (30€/jahr für die mitgliedschaft!)

Es wird darauf geachtet, dass wir nicht soviele Überstunden machen. Ich bin ja noch nicht so lange dabei, daher habe ich auch noch keine Überstunden. Ich kann pünktlich Feierabend machen und dadurch bleibt mir noch genügend Freizeit.