Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Medizintechnik 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Abwechslungsreich und herausfordernd! Würde ich 6 Sterne für geben und muss dann einen wieder abziehen. Denn wenn der Dokumentationswahnsinn nicht wäre. Stundenlange Berichte und Auswertungen aus denen am Ende nichts wird, außer einem selbst erdachten KPI in einer internen Jahresabschlusspräsentation, bei der man sich selber auf die Schulter klopft.

Sozialleistungen finde ich sehr gut, das Gehalt ist leider nicht gerecht verteilt - (Abstandsgebot bei der ANSY 35 Wochenstunden zu 40 Wochenstunden)

Wer möchte findet hier die perfekte Work Life Balance "Ausgangsbasis". Was man daraus macht, steht jedem frei. Möglichkeit des mobilen Arbeitens, Sabbatical, 35h-Woche, verkürzte Arbeitszeiten, Eltern-Kind-Büro, Ferienbetreuung, Freizeitangebote (teilweise zum null-Tarif), Betriebssport.

Hier kann ich nur positives berichten. Es wird immer Rücksicht genommen auf ältere Mitarbeiter und gegebenenfalls der Arbeitsplatz angepasst oder andere Möglichkeiten aufgezeigt.

Direkte Vorgesetzte und Vorgesetzte auf Gruppen Ebene sind sehr fair und fördern die Zusammenarbeit und unterstützen bei Problemen. Ganz oben gibt es leider nur eine wichtige Abteilung und das ist der Vertrieb. Alles andere ist nichts wert.

Schade, dass ich mich bei Fragen z.B. an die Personalabteilung(bezüglich Urlaub, Gleitzeit,Arbeitszeit im allgemeinen, Lohn usw)nicht direkt an diese wenden kann, sondern den unmittelbar Vorgesetzten fragen muss. Ihm traue ich nicht über den Weg. Er entscheidet unterschiedlich/nach Gutdünken.

Ich komme wirklich mit jedem gut aus, selbst mein Chef ist einfach nett und auch für einen Spaß zu haben. Trotz klarer Vorgaben, wird einem kein/wenig Druck gemacht... Eher im Gegenteil, wird man oft entlastet und dazu angehalten nach auch zu gucken.

Ich kann die negativen Kommentare kaum nachvollziehen, in meiner Abteilung super. Habe leider von Kollegen und Kolleginnen schon deutlich negativeres gehört, ist vermutlich abteilungsabhängig.

Immer stets freundlich, jedoch fehlt es Teilweise konkret auf Wünsche einzugehen um weiter zu kommen. Ansonsten wird alles mögliche versucht '' den kleinen Arbeiter'' bestmöglichst zufrieden zu stellen

Der Urlaub kann nach Absprache und Abstimmung im Team genommen werden. Es wird versucht auf die eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.
Normale Arbeitszeiten.

3 Tage homeoffice finde ich gut. Es könnten aber auch gern 4 Tage mit einem Pflichttag sein.Das würde mir ausreichen. Die Arbeit im technischen Support kann theoretisch 100% remote ausgeführt werden.
Wenn man mal früher gehen muss oder zu einem Arzttermin wird das in fast allen Fällen realisiert. Urlaube werden zur Übersicht in eine Liste eingetragen und man sieht, wo man eventuell auch noch spontan einen Tag nehmen könnte.

Im Innendienst viel Homeoffice und in den meisten Bereichen auch Vertrauensarbeitszeit. So viel Freiheiten findet man selten.

- Angenehmes Onboarding mit Einarbeitung
- Optimale Arbeitsplatzausstattung, auch fürs Home Office
- Ansprechender Lohn für angemessenen Aufwand
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Spannende Aufgaben und Projekte
- Ideen werden angenommen
- Flexible Arbeitszeiten
- Angemessene Verantwortung
- Vertrauen
- Angenehmer Fahrtweg
- Cafeteria mit großer Auswahl

Jede*r Mitarbeitende hat die Möglichkeit, einen individuellen Entwicklungsplan zu erstellen, mit der Führungskraft zu besprechen und voranzutreiben. Dazu gehört neben den regelmäßigen Gesprächen mit der FK, in denen über die Fortschritte gesprochen wird, immer viel Eigeninitiative. Es gibt zahlreiche Beispiele von Personen, die auf diesem Wege sehr starke Entwicklungen hinsichtlich der Karriere durchmachen konnten.

Die Unternehmenskultur von Stryker ist einzigartig - jeder Mitarbeitende ist mit Leidenschaft und Motivation bei der Arbeit. Das spürt man. Der Umgang mit einander ist wertschätzend, man unterstützt sich gegenseitig.
Die Möglichkeit des Home Office (bis zu 3x pro Woche) sowie die flexiblen Arbeitszeiten (keine Kernarbeitszeit) geben mir viel Flexibilität.

Man wird super in alle Prozesse eingewiesen und hat überall ein offenes Ohr. Meine Führungskraft steht mir immer zur Seite. Wer was anderes sagt, hat wohl den Homecareprozess und die Wirtschaftlichkeit dahinter nicht verstanden.

Im Außendienst ist man selbst für die Kunden- und Patientenpflege zuständig, daher auch auf irgendeine Weise selbständig. Daher muss man lernen, nach Feierabend das Diensthandy wegzulegen und auch zur Ruhe zu kommen.

Wahnsinn was man hier verdienen kann. Und wenn Zuviel plus gemacht wurde dann verteilt der Chef unter den Kollegen und Mitarbeiter auf

Die Unternehmensinterne Kommunikation finde ich gelungen. So erfahre ich alle wichtigen Punkte die mich betreffen oder interessant sein könnten. Die Kommunikation erfolgt über Mitarbeiterbesprechung oder regelmäßigen Newslettern. Auch "Follow-Ups" werden nicht vergessen und versprochene Informationen werden nachgeliefert.
Team- oder Projektintern läuft die Kommunikation soweit auch sehr gut. Abstriche gibt es eher in den Details. Man ist aber ständig bemüht nachzubessern

Die Arbeit ist fordernd und sehr leistungsorientiert was ein strukturiertes Vorgehen erfordert. Das Verständnis für flexible Arbeitszeiten für Anfahrten oder Kinderbetreuung ist aber jederzeit gegeben. Für alle Umstände, wie bspw. berufsbegleitend zu studieren werden Lösungen gefunden und auch von den Vorgesetzten mitgetragen. Es gibt eine klare Regelung zu Home Office Tagen, die in individuellen Fällen aber im Team flexibel sind.

Die Firma ist durch vorwiegend jüngere Kolleginnen und Kollegen geprägt. Daher fällt es mir schwerer hierzu eine Aussage zu treffen aber Quereinsteigende werden sehr gern eingestellt und es gibt auf jeden Fall einige Kolleginnen und Kollegen, die schon 20 Jahre hier arbeiten und entsprechend ein bisschen älter sind.

So wie bei so ziemlich jedem Arbeitgeber in der Branche. Man weiß ja vorher welchen Job man sich aussucht. Wenn man gut mit seiner Betriebsleitung klar kommt kann man aber gut mal freie Tage für Termine tauschen.

Das Unternehmen legt großen Wert auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Fachkräfte in den Fachgeschäften. Allerdings sollten zusätzliche Möglichkeiten für Zentralmitarbeiter in Erwägung gezogen werden.

Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich abhängig vom jeweiligen Fachgeschäft und dessen Besetzung. Prinzipiell legt KIND einen guten Weg zu einer Familiären und Fairen Bedingung vor Ort.

Was man wissen muss, wird zeitnah kommuniziert.
Wenn man den Anspruch hat, jede Entscheidung der Geschäftsleitung zu kennen und begründet haben möchte, ist man sicher enttäuscht, aber ob welchem Unternehmen gibt es das?
Wenn es einem wichtig ist, einfach mal nachfragen anstatt sich darüber aufzuregen.

Nach 13 Jahren Betriebszugehörigkeit wurde das Arbeitsverhältnis durch mich, den Arbeitnehmer, gekündigt. Grund hierfür war der Wünsch, nach dortiger Ausbildung und 10 Jahren als Fach- und Führungskraft, ein anderes Unternehmen kennen zu lernen und neue Aufgabengebiete zu verantworten.
Da das neue Unternehmen nicht meinen Vorstellungen entsprochen hatte, habe ich wieder Kontakt zu Erbe aufgenommen.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten und Personalwesen war sehr angenehm aber auch immer professionell und sachlich.
Wiedereinstieg nach 6 Monaten war nach einem standardmäßigen Bewerbungsprozess möglich.
Die Ermöglichung des Wiedereinstiegs zeigt, dass bei Erbe die Mitarbeiter wertgeschätzt und gute Leistungen anerkannt werden.

Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung.
Die Gruppen- und Teamleiter sind sehr sozial und Verständnisvoll im Umgang mit ihren Mitarbeitern.