Soweit ich es mitbekomme, wird versucht rechtzeitig einen Wissenstransfer der "alten Hasen" zu den Nachfolgern zu gewährleisten. Insgesamt sehe ich aber keinen Unterschied im Umgang. Hervorzuheben ist aber, dass ab 58 Jahren ein freier Nachmittag pro Woche gewährt wird.
In Anbetracht der Größe der europäischen Region ist die Kommunikation vielfältig und gut: Intranet, Yammer, Newsletter, Townhalls, etc. Das Corporate-Communications-Team bringt sich engagiert ein, wohin die People-Power reicht. Globale Projekte werden zusätzlich von externen Beratern verstärkt und natürlich bleibt die interkulturelle Matrix-Struktur eine Herausforderung. Doch aus eigener Beteiligung habe ich den Eindruck, dass sich alle zusammen ernsthaft Mühe geben, möglichst Vielen und Vielem gerecht zu werden. Sehr positiv finde ich in meinem Bereich trotz wachsender Größe auch die Investition in internationale, persönliche Begegnungen: Z.B. die jährliche Klausur aller europäischer Fachkollegen oder der Wunsch unseres/r Chef-Chef/In aus USA über unsere "hopes and fears" in Europa direkt mit uns zu sprechen.
Großer Fokus auf Lernen, Training und Entwicklung - das ist im vergangenen Jahr sehr viel besser geworden! Fokussierte und vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten.