Die besten Arbeitgeber in Niedersachsen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Im Branchenvergleich sehr gut. Dies macht das Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber. Aufgrund dessen gibt es aber auch Verhandlungen - die Verhandlungspositionen könnten nicht unterschiedlicher sein.

Kompetente und nette Kollegen, der Unternehmensbereich der einzelnen Kollegen ist aber wichtiger, als das Projekt an dem man arbeitet. Die "Silos" der verschiedenen Abteilungen sind vorhanden und ein übergreifendes Arbeiten setzt immer einen geregelten Prozess voraus.

Aktuell verunsichert der Vorstand durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen wie es weiter geht. Im Team und egal welcher Bereich eigentlich immer ein sehr starker Zusammenhalt und Unterstützung unter einander, wenn es die Kapazitäten zulassen. Über die Bereiche hinweg ist die Atomsphäre etwas rauer. Jeder Bereich kämpft natürlich da mehr für sich in der Produktion/ Einkauf/ Vertrieb/ Entwicklung/ Qualität/ … . Aber viele positive Freiheiten wurden im letzten Jahr abgeschafft wie Auszahlbarkeit von geleisteten Überstunden und Aufstiegsperspektiven

Den freundlichen und verständnisvollen Umgang miteinander. Alle Mitarbeiter und vor allem auch alle vorgesetzten verhalten sich äußerst Lobenswert! Ich bin von anderen Arbeitgebern und Kollegen ganz anderes gewöhnt.

Gerade am Anfang bekommt man super viel Input und lernt sehr viel neues, was den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und interessant macht. Aber auch nach der Einarbeitung hat man noch viel Abwechslung dadurch das jeder Anrufer ein anderes Anliegen hat. Jedes Telefonat/ Email ist individuell.

Es sind so viele Punkte, dass ich einen Roman darüber schreiben müsste. Aber eins, die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist super und mein Vorgesetzter ist toll!

Im Vertrieb werden immer die meckern, die nicht abliefern. Ich persönlich finde die Firma gut, weil ich EHRLICH und sauber arbeiten kann! Es gibt ein FRÜHER und eine REALITÄT heute! Die Realität heute ist, eine Firma, die profitabel mit ehrlichen Angeboten sein will. Wer das lebt, ist hier richtig.

Die Gehaltspolitik der letzten Jahre brachte viele Positive Veränderungen.<br/>Darauf sollte man sich aber nicht ausruhen.

Termine sind zwar vom Ablauf "gleich", jedoch sehr vielseitige Kunden und daher doch immer spannende und Interessante Aufgaben zu bewältigen.

Die Arbeitsbedingungen in der Abteilung sind sehr gut. Absolut neuwertige und tolle Ausstattung. Auch das Betriebsrestaurant ist mit seinen Angeboten hervorragend und wer hier nicht Mittag ist, der macht wirklich etwas falsch.

Gutes onboarding, verständnisvolles HR gegenüber MA, leider manchmal etas willfährig gegenüber Führungskräften.<br/>Prima Produkte, tolle Talente, multinationale Mitarbeiter, gutes Geld.

Die Work-Life-Balance ist an "normalen" Arbeitstagen gut und wenn es mal dicker kommt, dann kann man das durch flexible Arbeitszeiten i.d.R. auch wieder ausgleichen.

Großraumbüros etwas laut, aber sehr schön und modern. Vorgesetztenverhalten top, Teamspirit top, Arbeitsumfeld sehr motivierend.

Für das, was wir tun, ist die Bezahlung sehr fair. Gerade in Wolfsburg sollte man sich aber nicht mit anderen, möglicherweise etwas größeren Mutterkonzernen vergleichen...

Perfekt. Gratis Kaffee, Tee und ab und an mal Obst. Noch dazu gibt es überall sehr gute Stühle und elektrisch höhenverstellbare Tische!

Die Mitarbeiter werden bei nahezu allen Themen einbezogen. Hierarchie ist nicht spürbar, aber vorhanden und wird im Falle eines Falles selbstredend auch beachtet.<br/>Die Deadlines sind manchmal zu kurzfristig angesetzt, sodass es zu Mehrarbeit kommt, damit die Qualität des Ergebnisses passt. Dies wird gesehen und geschätzt, kommt jedoch in Folge großer Ziele öfter vor als es sollte.<br/>Erfolge werden gemeinsam gefeiert.

Wenn punktuell viel zu tun ist und man allein alles nicht schafft, helfen die Kollegen immer aus. Auch der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen ist grandios. Jeder hilft jedem.

Langweilig wird es bei der VWFS definitiv nicht, weil immer wieder neue Aufgaben dazukommen und der Verantwortungsbereich wächst, je länger man dabei ist. Wenn es mal zu viel wird und man die Aufgaben nicht alle unter einen Hut bekommt, greifen auch die Kollegen hier unter die Arme. Auch der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen ist grandios. Jeder hilft jedem.

Homeoffice ist ein absoluter Gamechanger. Die Produktivität wurde verbessert, die Stimmung der Mitarbeiter dadurch ebenfalls. Es vereinfacht alles, ohne Homeoffice hätten wir vermutlich mehr Kollegen, die nur noch Teilzeit arbeiten könnten, da viele Kinder haben. Die Regelung, 1x die Woche ins Office zu DÜRFEN, nehmen die meisten wahr, was wider rum den sozialen Aspekt unterstützt. TOP!

Gleitzeitmodell für die Arbeitszeit<br/>Tarifliche Entlohnung und Sonderzulagen<br/>Der Wille nach höherem zu streben und dabei die Umwelt und Ressourcen zu schonen.

Es gibt eine Kern Arbeitszeit davor oder danach ist man aber frei wie man arbeiten will. Auch ist es kein Problem wenn man private Termine hat da man sein Tag selbst plant.

Gehalt / Lohn kommt pünktlich und ist in der Höhe durchaus angemessen. Individuelle Unterschiede hängen oft mit Leistungsbereitschaft und Fähigkeiten zusammen. Es gibt einige Benefits wie Jobrad, Fitnesszuschuss, Vermögenswirksame Leistungen. Dieses Jahr gab es noch Urlaubs/Weihnachtsgeld in geringem Maße.

Wer sich reinhängt kommt auch weiter. Man muss zeigen dass man wirklich will, dann wird das auch belohnt. 9-5er sind auf jeden Fall nicht die Zielgruppe. Der OMS-Spirit ist ein anderer, da geht's drum gemeinsam was zu schaffen und auch mal ein bisschen mehr zu geben als gerade so reicht. Am Ende lohnt es sich, nur ist meiner Meinung nach dieses Mindset nicht mehr all zu weit vertreten weshalb es hier oft negative Kritik hagelt

Kernarbeitszeit und Mobiles Arbeiten nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten klappt sehr gut, je nach Stelle kann Abends auch mal noch ein Thema aufkommen was es zu klären gilt aber das gehört aus meiner Sicht dazu

Wir bauen Gebäude. So weit so Langweilig.<br/>Was in den Dingern drinsteckt ist oft überraschend. Vom Kühlhaus für Convenience Food für zB Kreuzfahrtschiffe bist zum Testbecken für Bundeswehrgeräte versteckt sich viel hinter den Fassaden.

Vorgesetzte sehr kompetent in Mitarbeiterführung. Umgang auf Augenhöhe und sehr respektvoll. Mitarbeiter wird ernst genommen.<br/>Es wird gelobt (und das ist nicht selbstverständlich in Unternehmen).

Die Arbeitsdauer ist manchmal schon heftig aber jeder hat Verständnis wenn nach kraftzehrenden Tagen, speziell nach Abnahmen wo dann auch mal am Samstags ein Einsatz notwendig ist, dafür dann ein Ausgleich genommen werden kann. Und niemand wird schief angemacht wenn er mal früher geht. Homeoffice ist nach wie vor gesetzte Alternative

32 Urlaubstage und 40 Stunden Vertrag aber netto aufgrund Schichtsystem wird weniger gearbeitet. Außerdem ein spontaner freien Tag zu bekommen um sich um privaten Angelegenheiten zu kümmern war nie ein Problem

Bevor ich bei Mars anfing, wusste ich nicht, dass Mars so viel für Nachhaltigkeit und soziale Belange tut. Es gibt sogar ein Programm, bei dem sich Mitarbeiter freiwillig für verschiedene Projekte melden können.

Tolle Marken und werteorientierte Strukturen basierend auf Prinzipien die oft wirklich gelebt und angewandt werden. Viele gute Eigenschaften als Familienunternehmen, allerdings in vielen Entscheidungen einem Aktienunternehmen nicht unähnlich. Darüber hinaus sehr verschlossen - man könnte das Image nach aussen hin allein durch die stärkere und transparentere Kommunikation der guten eigenen Eigenschaften etc. Verbessern Bzw bekannter machen.