Die besten Arbeitgeber in Bayern der Branche Elektro/Elektronik 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Sicher bereichsabhängig, in meiner Abteilung sehr gut. Jeder hilft wenn nötig, es wird niemand hängengelassen. Zwischen den Bereichen insbesondere auf Management-Ebene werden aber durchaus auch mal intensive Feindschaften gepflegt.

Wahnsinnig spannende Produkte. Es ist kaum zu glauben, was alles in so einem winzigen Chip verbaut wird.
Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich.

Sehr guter Austausch (gerade im Rahmen des Bauprojektes) mit Mitarbeitenden und der Nachbarschaft.
Zudem mit den Fokusthemen Dekarbonisierung und Digitalisierung direkt an den Zukunfts- und Nachhaltigkeitsthemen beteiligt

Ich habe alle Freiheiten, meinen Arbeitsalltag zu organisieren. Eigene Verantwortung, Projektpläne nicht gefährden. Spontane Gleitage sind auch kein Problem.

Ich finde, dass die Führungskräfte sich wirklich Mühe geben, Information top --> down weiterzugeben. Wir haben regelmäßige Team-Infos, in denen speziell die Projekte und Abläufe in den Teams besprochen werden (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) und wir haben Infos teamübergreifend, in denen auch Geschäftsthemen mit großer Offenheit und Transparenz vorgestellt werden. Auch die zentrale Geschäftsleitung informiert regelmäßig mit interessanten und motivierenden Video-Botschaften. Toll finde ich auch, dass es übergreifende fachliche Initiativen gibt, in denen man sich auch fachlich gut mit den Kollegen austauschen kann, z.B. KI-Einsatz in der SW-Entwicklung. Aber das hängt sicher auch davon ab, wie man sich als Einzelner für Themen engagiert - und eben auch Zeit dafür hat / bekommt.

Alles top hier. Es gibt keine festen Tage, wann man im Office sein muss (man muss sich lediglich allgemein an die Home Office Regelung halten).
Bei späten Meetings am Abend kann man ohne Probleme absagen, ohne das man etwas zu befürchten hat.
Es wird verstanden und respektiert, dass man auch mal spontan nicht ins Büro kommen kann aufgrund von z.B. einer familiären Situation.

Kann in den verschiedenen Niederlassungen und Abteilungen sehr unterschiedlich aussehen, da oft nach verkäuferischer Fähigkeiten entschieden wurde. Insgesamt aber tolle Führungskräfte auf allen Ebenen vertreten inklusive der eigenen

Ich bin mit 19 Jahren zum Unternehmen gekommen und wusste über mich und das Berufsleben herzlich wenig. FEGA & Schmitt hat mir eine Richtung gebegeben, meinen Einsatz immer gewertschätzt und mir alle Wege nach vorne freigemacht. Ich habe in der Zeit meine Berufsausbildung, meinen Bachelor, meinen Master und einige zusätzliche Weiterbildungen durchlaufen und dabei volle Unterstützung erhalten.
Aus meiner Erfahrung heraus rate ich allen jungen Menschen, die diese Bewertung lesen, sich intensiv mit diesem Unternehmen zu beschäftigen. Ihr müsst nicht von Anfang an genau wissen, wo ihr in 10 Jahren stehen wollt. Bewerbt euch! Macht ein Praktikum, eine Ausbildung, ein Studium oder schaut euch nach einer Stelle um. Zeigt Einsatz, geht die Extrameile. Das Unternehmen wird das erkennen und der Rest kommt (fast) von allein.
Es lohnt sich.

Es ist immer ein schwanken zwischen den Mitarbeiter wie sie über die Firma reden. Da man auch Schwierigkeiten haben kann, denken die meisten einseitig und nicht weiter, man sieht nur seine Position und nicht die Perspektive der Chefs. Trotzdem ist man in guten Händen hier.

Sehr freie Arbeitseinteilung und meist ziel-orientiert versus Zeit absitzen... Aufgaben sind immer aktuell und nicht langweilig. Sehr schnelle Anpassung an neueste Technologie notwendig und erfordert konstantes Lernen.

ab und zu wird vieles heißer gekocht als es dann wirklich ist. Aber das nichts negatives nur etwas befremdlich für jemanden der eine wirkliche Arbeitsatmosphäre erlebt hat.

Schon… aber es müssen sich halt mehr frauen trauen Ingenieur zu werden

Ich arbeite in der Zulassung, die mir von Anfang an als sehr trocken und bürokratiebelastet vorgestellt wurde. Trotzdem darf ich so viel Verantwortung übernehmen wie ich möchte und kann mir auch neue interessante Aufgaben dazuholen, wenn ich möchte.

Mein Angebot als ITler zum Einstieg war leicht überdurchschnittlich zum Markt, ich hatte jedoch bessere Angebote die keine Präsenz in Erlangen erfordert hätten. Das Gesamtangebot mit Perspektive und Arbeitsbedingungen und weiteren Benefits überzeugt jedoch, die spannenden Aufgaben waren für mich der entscheidende Punkt.

Perfekt, Homeoffice, Urlaubsplanung recht flexible, kurzfristig Frei nehmen, alles kein Problem

Pünktlich bezahlt, viel extra Bezahlungen (Leistungsprämie nach Punktesystem, Zusatzzahlungen, Inflationsausgleich,Gewinnbeteiligung usw.)
Sehr qualitative Betriebsrestaurant mit fairen Preise!
Viel Veranstaltungen - Abteilungsfeier, Weihnachtsmarkt, Gesundheitstage, Familiennachmittag, kostenlose Fitnessraum, sportliche Veranstaltungen (Fußball,Laufen, Schwimmen, Ski, Fahrrad fahren, Golf) usw
Firmenhütte in Berge

Die Geschäftsleitung gibt sich Mühe über regelmäßige Webcasts die Mitarbeiter informiert zu halten.
Die Kommunikation in den Teams und von Führungskräften hängt immer davon ab und ist je nach Person gut oder weniger gut.

In der eigenen Abteilung 5 Sterne. Alle sind zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich.
Außerhalb der Abteilung 3 Sterne. Gewisse Bereiche meinen das sie was besseres sind und lassen dies auch raushängen.

Die Arbeitsbedingungen sind meiner Meinung nach super. Man bekommt alles gestellt, was es braucht und hat super ausgestattete Arbeitsplätze. Einzig die Anzahl der Plätze könnte größer sein.

Gehalt ist mittlerweile absolut konkurrenzfähig und mitunter darüber hinaus. Man merkt, dass die Geschäftsführung zumindest in den letzten Jahren das Portemonnaie bereitwilliger öffnet. Das Gehalt ist Verhandlungssache und wie immer gilt, gute Leistungen schaden nicht.

Das Grundgehalt liegt unter Branchendurchschnitt, allerdings wird bei befristeten Zusatzleistungen (Energiepreispauschale, Inflationsausgleich, etc.) nicht gegeizt. Gratifikation (13. Gehalt) wird bei Krankheitstagen gekürzt. Für mich ein Unding, setzt sich in der Branche aber verbreitet durch...

Company Lunch, Kaffee, Obst, Säfte, viele tolle Menschen, freies Arbeiten im Rahmen der Möglichkeiten, fancy Produkte

Die Aufteilung ist unternehmensweit ausgeglichen. Nichtsdestotrotz ist das Management männerdominiert, was schade ist, wenn man sich als Mitarbeitende gerne ein "role-model" innerhalb des Unternehmens suchen wollen würde. Auf Teamleiter-Ebene gibt es mehr weibliche Führungskräfte. M.E. könnte hier mehr getan werden, grade bei der Unternehmensgröße; das heißt aber nicht, dass Frauen weniger Chancen haben, aufzusteigen - ich glaube nur, dass man sie noch mehr bestärken könnte (Mentoring/Coaching, Weiterbildung, etc.).

Sehr gut macht richtig Spaß

Vorgesetzte geben in meiner Erfahrung Infos sofort weiter. Gelegentlich macht es den Eindruck, als würden Dinge bewusst nicht an das Führungspersonal bzw. die richtigen Ansprechpartner weitergegeben, um Ärger zu vermeiden.

Das man den Gedanken einer "ODU-Familie" weiter pflegen und auch in die Zukunft mitnehmen will. Das ist mit Geld nicht aufzuwiegen, wenn sich die Angestellten wohl fühlen.

Auch sehr unterschiedlich, es gibt Abteilungen die sich sehr gut verstehen zusammen, dass Gegenteil ist aber auch vorhanden und schon lange bekannt.

Es gab zwar in den letzten Monaten häufigeren Personalwechsel in der Abteilung, aber da das Team klein ist, kann jeder selbst versuchen, sich bestens zu integrieren, egal ob Azubi, Zeitarbeiter oder Festangesteller. Aktuell läuft die gegenseitige Unterstützung phantastisch und man setzt sich nicht gegenseitig unter Druck, wenn zB mal was nicht fertig wird oder Fehler passieren. Der Teamgedanke wird groß geschrieben, daher agiert das Team - unabhängig von der individuellen Leistung des Anderen - fast schon eher freundschaftlich zueinander.

Viel Spielraum für eigenständige Arbeit. Selbstinitiative wird sehr geschätzt

Die sie sich zu bemühen und wachsen möchten, haben sie sicher eine Top-Gelegenheit es zu machen