- Man nimmt abwechslungsreiche wichtige Tätigkeiten im Bereich der Cyber-Sicherheit wahr. - Hervorragend hat das Umstellen aufs Home-Office während der Corona-Pandemie funktioniert. Das ist beim Bund nicht selbstverständlich - auch heute noch nicht! - Es besteht derzeit die Möglichkeit des ultramobilen Arbeitens/Home-Office bei 40% Anwesenheitsquote im Büro. - Gleitzeit - Die Abteilung Z organisiert ein organisatorisches Onboarding mit verschiedenen Modulen. - Es besteht ein zentrales Wissensmanagement - Die Personalbetreuung moderiert verschiedene Veranstaltungen, z.B. BigPicture-Vorträge. Generell ist die Personalbetreuung sehr engagiert!
Super flexibel, es bleiben kaum Wünsche offen (Gleitzeit, Homeoffice, Diensthandy uvm.) Manche Mietobjekte sind leider in unzureichendem Zustand (lange defekte Aufzüge, Sonnenschutz kaputt, sehr schmutzige Fenster, "Reparaturen" sind äußerst langwierig, schlechte Belüftung, sehr laut durch Lage an Hauptverkehrsachsen) Viele Gebäude wirken sehr "steril" und langweilig, außer Büros gibt es fast nichts zu entdecken. Da sind viele Firmen wesentlich kreativer...! Zum Teil gibt es noch nicht mal einen vernünftigen Pausenraum, daher wird oft allein im Büro gegessen, schade. Es gibt auch keine eigene Kantinen und rund um viele BSI-Gebäude sind die Möglichkeiten für vernünftige Nahversorgung fußläufig quasi nicht vorhanden, auch dadurch weite Wege und ein bisschen "tote Hose"-Feeling, weil an manchen Tagen seeehr wenig los ist in den Gebäuden
Die fachlichen Themen sind durchaus interessant. Natürlich gibt es auch etwas klassische behördliche Selbstbeschäftigung. Aber diese hält sich glücklicherweise in Grenzen.