Es liegt an einem selbst, ob man an interessanten Projekten arbeitet. Denn obwohl man natürlich einen hauptsächlichen Aufgabenbereich hat, gestaltet man diesen in weiten Teilen selbst und kann stark beeinflussen, wohin man sich im Unternehmen entwickelt.<br/>Wichtig zu wissen für die Arbeit in AEB: Eigenverantwortung wird sehr groß geschrieben. Es gibt keinen Dienst nach Vorschrift, es gibt kein Abarbeiten von Anweisungen. Wer sehr viel Anleitung und Struktur braucht, um klarzukommen, ist hier unter Umständen überfordert. Und selbst wenn man das nicht braucht, ist es nicht immer einfach, sich selbst zu organisieren, sich selbst zu "führen". Aber es ist wie mit der Demokratie: anstrengend, oft nicht perfekt, aber von allen Möglichkeiten, die wir uns als Menschheit bisher ausgedacht haben, einfach die beste. Für mich zumindest.
Ganz AEB ist sehr darauf bedacht, nachhaltig zu agieren. Das ist überall spürbar: In den Klimazielen des Unternehmens, in der Auswahl an Essen für die Kantine (lokale Speisen und viele vegetarische Gerichte), beim Heizen im Headquarter (das wird mit unserem Rechenzentrum geheizt), bei der Auswahl der Hotels bei Dienstreisen und beim Spaziergang durch unseren kleinen Garten mit Bienen.<br/>Und eins meiner Lieblingsprojekte ist die AEB Stiftung, die sich für Bildung einsetzt.
Kommunikation immer auf Augenhöhe, egal mit wem man spricht. Mitarbeiter wird regelmäßig und transparent über Unternehmensereignisse informiert.<br/>Manchmal wäre mehr konstruktives, kritisches Feedback wünschenswert.