Die besten Arbeitgeber in Ulm in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Tolle Teams, die sich helfen wenn Not am Mann ist, man kann sich auf die Arbeit konzentrieren und meistens auch in schwierigen Situationen helfen und Hilfe erhalten und fühlt sich dadurch auch gesehen und unterstützt und verstanden! Gute Wege wenn man weiß wer der richtige Ansprechpartner ist!

Stark abhängig vom Vorgesetzten. Leider warte ich noch immer auf die mir versprochenen Umsetzungen. Aber im großen und ganzen sehr fair. Trotzdem wünscht man sich mehr Rückenhalt.

Die Firma hat Geschichte in Ulm, deswegen sind die Gebäude z. T. alt und sanierungsbedürftig.
- IT-Ausstattung im Büro ist standard.
- Arbeitsmittel (Meß- und Prüfmittel, Entwicklungsumgebung, Werkzeuge) top.
- Gute Kantine
- Wasserspender in vielen Abteilungen vorhanden

Es werden interne Schulungen angeboten die wirklich interessant sind. Bekommt man mehr Verantwortung oder ein neues Themengebiet wird auch dort geschaut, dass man geschult wird. Bei externen Weiterbildungen kommt man den Mitarbeitern finanziell oder auch mit der Arbeitszeit entgegen.

Ingenics ist wirklich ein Vorzeige-Arbeitgeber. Die Aufgaben für Werkstudenten sind total spannend und die Zusammenarbeit im Team ist harmonisch und wertschätzend. Die Unternehmensleitung und vor allem die Teamleitung sind immer gewillt gute Lösungen für die Mitarbeiter zu finden und die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Man hat sehr viele Freiheiten und kann seine Arbeitszeit flexibel einteilen, um auch dem Arbeitspensum im Studium gerecht zu werden. Ich habe Ingenics als ein sehr strukturiertes, junges, motiviertes und dynamisches Unternehmen erlebt, das ich jedem von Herzen weiter empfehlen würde.

Es gibt flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten. Drohende Kapazitätsengpässe / Überlastung werden offen thematisiert und nach Lösungen gesucht. Dies ist sicher auch Vorgesetzten-abhängig und es gibt Unterschiede zwischen Verwaltung und Beratung, aber ich bin sehr zufrieden.

Ist natürlich abhängig vom Projekt und das was man selbst als Interessant ansieht. Es sollte klar sein, dass nicht jedes Projekt etwas mit Selbstfahrenden Autos oder Raumfahrt o.ä. Zu tuen hat (übertrieben gesagt). Wie in fast jedem Unternehmen im Projekt Geschäft, gibt es natürlich viel Legacy Projekte. Die Gilden geben jedem die Möglichkeit sich auch mal mit neuen Technologien und „Hype“ Themen zu beschäftigen. Sehr subjektiv muss man wollen.

Das Sozialbewusstsein ist im letzten Jahr durch eine wunderbare Aktion mit "Kraken häkeln für Frühchen" aufgezeigt worden. Jeder der häkeln wollte, konnte sich einbringen. An Weihnachten haben die Mitarbeitenden eine echt beträchtliche Summe gespendet, um soziale Projekte aus der Region zu unterstützen.

Sehr wertschätzende Kommunikation im gesamten Unternehmen. Die Geschäftsführung, Führungskräfte und andere verantwortliche Mitarbeitende informieren regelmäßig alle Kolleg:innen über wichtige Unternehmensbelange.

Es wird sehr auf persönliche Bedürfnisse eingegangen

Haben immer ein offnes Ohr, helfen mit konstruktivem Feedback weiter

Alles da was man braucht. Was fehlt wird beschafft.

Aus Prinzip nur 80%, sonst wären es Kollegen und keine Vorgesetzten geworden. Ab und an muss man auch mal in den Sauren Apfel beißen und Dinge tun, die wenig Freude machen. Das ist aber wirklich große Seltenheit. Ich persönlich komme mit allen leitenden Angestellten im Unternehmen super aus, bis hin zum Vorstand.

Es wird viel über die Umwelt und deren Auswirkungen nachgedacht und bei Neuentwicklungen berücksichtigt. Es gibt eine für die Größe von UT recht große Nachhaltigkeitsabteilung. Aber auch andere Abteilungen sind involviert. Aber die Geschichte und der Bezug zu einer besseren Umwelt sind fest in der Geschichte verankert. Man ist sich bewusst, dass die eigenen Produkte einen großen Einfluss auf die Ressourcen und das Klima haben. Aber der Wille und das Engagement, es besser zu machen, sind da. Es braucht aber noch mehr Mut und manchmal auch Ehrlichkeit, noch mehr zu tun und die Branche auf die nächste Stufe einer ressourcenschonenden Bauchemie zu heben und sich nicht auf dieser Stufe treiben zu lassen. Aber das ist natürlich auch ein Angebot, das der Handel/Handwerker annehmen muss.
Das gesellschaftliche Bewusstsein ist da, die Lieferketten sind im Blick. Aber die Durchsetzungskraft für den Blick nach vorne wünscht man sich manchmal noch mehr.

Die Konzernkommunikation ist gut. Allerdings fehlt oft eine gesunde Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen / Abteilungen. Dies sollte primär die Aufgabe der Führungskräfte sein. Eine vernetzte Arbeit, ohne Silodenken, würde zu einer deutlich besseren Kommunikation beitragen.

4 Tage Homeoffice pro Woche für alle. Arbeitszeit flexibel legen, bzw. auch mal einen privaten Termin während den Arbeitszeiten wahrzunehmen entspannt sehr vieles.

Teamevents stärken den Kollegenzusammenhalt. Die internen Vorträge jeden Freitag machen es den Kolleg*innen möglich in andere Bereiche schnuppern zu können, was einander näher bringt und verbindet.

Hier würde ich, wenn möglich, 10 Sterne vergeben! Ich habe schon einige Firmen in meiner Vergangenheit durchlebt und kann mit Abstand sagen, dass die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen TOP ist. Natürlich gibt es wie in jedem Unternehmen stressige und weniger stressige Phasen. Allerdings wird hier schon sehr viel Wert auf ein gesundes Gleichgewicht gelegt. Überstunden, die aufgebaut werden, können und sollen zeitnah abgefeiert werden. Familie wird als wichtig angesehen und entsprechend kann man aufgrund eines wichtigen Familientermins auch mal einen Firmentermin absagen usw. Hier ist man als Mitarbeiter wirklich sehr sehr flexibel!
Folgende Punkte kann man noch dazu erwähnen:
- Homeoffice 80% (1 Tag in der Woche ist ein Bürotag)
- Arbeiten im Ausland möglich
- Sabbatical
- 5 Tage Kind krank, ohne Attest
- Erst ab dem 3. Tag Attest notwendig bei eigener Krankheit

Fairer Umgang, man versucht für jeden bestmöglich da zu sein. Gelegentlich misslingt der Versuch, emotionale Themen sachlich zu erfassen. Es wird aber immer versucht, eine gemeinsame Lösung zu finden. So weit ich es erlebe gelingt es auch nahezu immer.

viel Wert wird auf Nachhaltigkeit gelegt und Ressourcenschonung und Müllvermeidung getan und immer wieder kritisch analysiert und verbessert

Kommt natürlich auf den Kunden an, bei welchem man eingesetzt wird. In meinem Fall war die Arbeitsatmosphäre wirklich angenehm.

Gab nichts auszusetzen. Ist allerdings als Projektingenieur stark abhängig vom
jeweiligen Projekt

Überragend!
Die RSU GmbH ist ein passender Arbeitgeber mit sehr sehr viel Potential - und auch mit dem Potential, dass die Onlineplattform TYRESYSTEM der führende und größte Großhändler in der Branche deutschlandweit werden wird.
Der Zusammenhalt insbesondere im Arbeitsbereich der PKW Sparte ist außergewöhnlich-dieser Zusammenhalt ist unternehmensübergreifend zu finden und sehr besonders.
Dadurch sind wir als Team insbesondere in der PKW Sparte motiviert und werden jeden Tag von ausgezeichneten und wertschätzenden Vorgesetzten geführt und geleitet.

Man fühlt sich sehr schnell wohl als Neuankömmling. Tolle Einlernphase mit Durchlauf aller Abteilungen. Super Team und Zusammenhalt.

Top-Austattung + Arbeiten mitten in Ulm --> hinter dem größten Kirchturm der Welt

Es ist viel Arbeit da, was einige zu vielen Überstunden bringt. Diese Mitarbeiter, die sie verantwortlich fühlen, sind akut Burnout-gefährdet, das ist nicht gut.
Ansonsten kann man seine Stunden frei einteilen, es gibt Gleitzeit mit nur nur 3 Kernzeit Stunden (9-12 Uhr), man kann seine Überstunden durch Gleitzeit und Gleittage ausgleichen, bestens.

das Miteinander wird sichtbar wichtiger und ernster genommen.
Sowohl bei der Projektarbeit wie auch außerhalb davon.
Man geht sehr auf die Mitarbeiter ein und schafft ein zunehmend angenehmes Arbeitsumfeld.

Als Praktikant:in bekommt man viele verschiedene Aufgaben und darf auch selbstständig an einem Projekt (mit-)arbeiten. Es wurde immer nach meiner Meinung gefragt bei Entscheidungen. Alle meine Erwartungen erfüllt und ich habe vieles lernen können.