Die besten Arbeitgeber in der Schweiz in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Viele Mitarbeitende hätten grosses Potenzial. Gebt ihnen die Chance sich zu entwickeln. Intelligenz hat nichts mit Schulbildung, Aussehen oder Abstammumg zu tun. Wer will, gibt sich Mühe. Wer nicht darf, resigniert und das kann viel Geld kosten.

Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Wenn gerade auf dem Projekt viel zu tun ist, hat man weniger mit intern zu tun, aber es gibt regelmässige Treffen (Quartalsmeeting) und team meetings, wo man wieder zusammen kommt.

Indoviduell je nach Bereich. In meinem Fall geniesse ich den offenen Austausch auf Augenhöhe kann mich einbringen. Mein Vorgesetzter bringt spannende Erfahrungen ausserhalb von adesso mit ein

Spannende und herausfordernde Projekte. Work Life Balance ist nicht nur ein Marketing Gag, sondern es wird sehr darauf geachtet. Reisezeit ist Arbeitszeit. Spesenreglungen sind fair. Home Office / Präsenzzeiten werden im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen gehandhabt.

Die Arbeitsumgebung umfasst zwei Gebäude: ein modernes und ein teilweise älteres, aber exklusiveres Gebäude für das Unternehmen. Beide bieten ergonomische Stehpulte und Stühle sowie hochwertiges IT-Equipment. Im älteren Gebäude wird kontinuierlich in kleine Verbesserungen investiert, um die Arbeitsbedingungen zu optimieren. Beide Gebäude verfügen über zahlreiche Sitzungsräume und eine gut ausgestattete Küche mit Felfel-Kühlschränken. Zusätzlich gibt es einen Fitnessraum für die Mitarbeiter. Kostenlose Parkplätze und eigene Einfahrten sind weitere Annehmlichkeiten.

Es werden freiwillige Anlässe und Aperos organisiert, welche man gerne auch in der Freizeit besucht. Es wird einem immer Hilfe und ein offenes Ohr angeboten. Ich fühle mich hier sehr wohl und habe solch einen Zusammenhalt selten erlebt.

Wird gross geschrieben - natürlich gibt es auch hier lange Tage - diese werden aber kompensiert mit ruhigeren Tagen plus wird man aktiv immer wieder danach gefragt wie es einem geht und ob die Auslastung in Ordnung ist oder nicht. Es wird aber auch viel für einen getan - YOGA, Fitnessraum, Apéros, Essensgutscheine, Hotelgutschein etc. etc. etc.

Bei uns gibt es jeden Tag die alltäglichen Arbeiten, aber durch wechselnde Kundschaft jeden Tag neue und interessante Aufgaben

Die Homeoffice-Regelung und das gegenseitige Verständnis der Kolleginnen und Kollegen ermöglichen eine ausgeglichene Work-Life-Balance

Sie schauen zu den mitarbeiter. Die Vorgestzten sind vordernd aber auf eine gute art & die attmosphäre ist immer angenehm

Lohn ist nicht das wichtigste, andere Arbeitgeber bezahlen mehr! Die Sozialleistungen sind jedoch hervorragend was im Alter immer wichtiger wird.

Homeoffice ist möglich, es können bis zu 4 Wochen Ferien dazu gekauft werden und die Vorgesetzten achten auf die Arbeitszeiten. Dies hat eine sehr gute Work-Life-Balance zur Folge.

Das Gesamtpaket stimmt. Die PK muss aber angepasst werden - hier darf nicht getrödelt werden. Swisscanto verplempert den ganzen Gewinn in Verwaltungskosten und Unfähigkeit. Wie Swisscanto die letzten 10 Jahre eine so miserable Rendite erwirtschaften konnte ist und bliebt ein Rätsel

Sehr breites Angebot an Weiterbildungsmassnahmen (intern&extern) und individuelle Unterstützung bei der Karrieren- /Weiterbildungsplanung.

Es gibt viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, insbesondere auch mit abteilungsübergreifenden Optionen.. (wenn nicht nur die Hierarchieleiter rauf als Karriere angesehen wird)

Die absente Zeiterfassung ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Die Arbeit geht bestimmt nicht aus und man muss sich die Zeit einteilen und effektiv selbst ans kompensieren denken

Es gibt ein finanzielles und zeitliches Budget für die persönliche Weiterbildung. Darüber hinaus gibt es Schulungen (intern oder extern) für strategisch wichtige Kompetenzen (z.B. Selbstorganisation). Man ist für die eigene berufliche Entwicklung selbst verantwortlich - das ist für die viele Kollegen befreiend, kann aber auch frustrierend sein. Es gibt interne Coaches und man kann sich auch extern Unterstützung holen - aber man muss selber proaktiv werden und wird nicht automatisch von einem Chef gefördert.

Holokratische Umgebung erlaubt Mitsprache und eliminiert das klassische Vorgesetztenverhalten. Man hört sich zu.

es besteht einen jährlichen Weiterbildungsbudget

Die Opacc unterstützt sowohl Fach- als auch Führungskarrieren. Die Kriterien sind offengelegt und werden mindestens an den jährlichen Mitarbeitergesprächen besprochen

Spannende Aufgaben. Die Mitarbeitenden werden geschätzt und es wird immer versucht eine Lösung zu finden, welche für alle passt. Schöner Arbeitsort. Flexible Arbeitszeiten

u.a. erhalten alle Mitarbeiter beim Paraplegiker Verein eine kostenlose Mitgliedschaft für alle Familienmitglieder

- Zentrale Lage<br/>- Vertrauen sowie Feedbackkultur<br/>- Onboarding verlief grossteils reibungslos da alles gut dokumentiert ist<br/>- Offener Austausch, neue Ideen sind erwünscht

Gibt viele die auch privat befreundet sind.. hängt halt immer auch von der eigenen Einstellung ab :)

Vielfältige Themen & Projekte, man hat die Möglichkeit Schwerpunkte zu setzen. Es braucht sicher etwas Zeit sich einzuarbeiten aufgrund von unterschiedlichen Prozessen und Setups bei den Kunden.

Man hat die Möglichkeit, vernetzt zu arbeiten und auch interessante Einblicke in andere Bereiche zu erlangen, welche bei den eigenen Aufgaben hilfreich und spannend sein können.

Ich kann mein Fachwissen einbringen, und das wird sehr geschätzt. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, und es besteht sogar die Möglichkeit, je nach Interesse weitere Bereiche zu erkunden, sofern man Leidenschaft dafür zeigt (Job Enrichment!).

Ich denke, dass immer offen Kommuniziert wird, vielleicht manchmal etwas zu viel, was die Menge an Informationen betrifft. Aber das ist eine rein subjektive Meinung. Man muss auch einfach einsehen, dass wir keine 10 Personen "Garagen-Firma" sind und mit der Grösse auch ganz klar ein "Overhead/Reibungsverlust" entsteht den man einfach mit (meiner Meinung nach) gesundem Menschenverstand begegnen muss. Es obliegt doch schlussendlich in der Verantwortung jedes einzelnen selbst zu entscheiden, ob er an einem Meeting teil nimmt oder auslässt (wenn derjenige nichts dazu beitragen kann).