Home-Office, Remote Work, tolle Agenturräume, 40 Stunden, 32 Stunden, usw. – man hat enorm viele Möglichkeiten, um sich die Arbeit zu in sein Leben zu legen, dass man wirklich von absoluter Work-Life-Balance sprechen kann. Überstunden gibt es kaum und vor allem sind sie nicht vorgeschrieben oder gefordert. Alles läuft sehr fair.
Im Großen und Ganzen ist die Kommunikation wirklich sehr offen, transparent und ehrlich. Auch bei privaten Angelegenheiten kommt sowohl von den Kollegen als auch den Vorgesetzten viel Verständnis und Support. Mittels Slack, Basecamp und Retros wird versucht die Kommunikation weiter zu verbessern und man erlangt auch quartalsweise Einblicke in die Zahlen oder Entscheidungen der Vorgesetzten. Einige Entscheidungen sollen von den Teams eigenständig gelöst werden, was nicht immer zielführend ist bzw. deren Aufgabe sein sollte. Hier wäre an der ein oder anderen Stelle ein früheres "Einschreiten" der Vorgesetzten sinnvoll. Regelmäßigere Mitarbeitergespräche für Lob, Kritik, Anmerkungen (beiderseits) wären wichtig.
Alle, die im Büro und nicht aus dem Home Office haben sind im stetigen Austausch durch den gemeinsamen Teamraum. Aber auch mit Remote-Mitarbeiter:innen wir rege über digitale Plattformen kommuniziert.