Die besten Arbeitgeber in Kanton Aargau in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Sehr breites Angebot an Weiterbildungsmassnahmen (intern&extern) und individuelle Unterstützung bei der Karrieren- /Weiterbildungsplanung.

Es gibt viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, insbesondere auch mit abteilungsübergreifenden Optionen.. (wenn nicht nur die Hierarchieleiter rauf als Karriere angesehen wird)

Die absente Zeiterfassung ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Die Arbeit geht bestimmt nicht aus und man muss sich die Zeit einteilen und effektiv selbst ans kompensieren denken

Benefits, 40h Woche, 60% Home Office, subventionierte Kantine, mindestens 8 Ferientage mehr als das gesetzliche Minimum, kostenlose Getränke, kostenlose Parkplätze, kostenloses Smartphone & Abo, NBU 100% von Rivella übernommen, TOP-Pensionskasse, verschiedene MA-Aktionen, Yoga, Ruheraum, Tesla zum Ausleihen, E-Bikes für den Arbeitsweg, Rabatt bei Kinderkrippe, eigener Fitnessraum uvm.

Rel. flexible Arbeitsformen möglich. (Home Office ca. 40%, Remote etc.). Möglichkeit auch in Zürich ein Office zu nutzen. Sehr positiv.

Viele Leute haben ein veraltetes Bild von Rivella "von früher...". Es wird aber mit Strategien an einem modernen Bild gearbeitet. Könnte noch etwas offener sein für neue Ideen.

Ende Monat (mit Lohnabrechnung) kommt ein Brief mit wichtigen Infos, super.<br/>Auch Mails intern werden geschickt falls man Neuigkeiten hat.

Sozialer, sehr höflicher Umgang unter MA aus allen Bereichen sowie flache Hierarchien<br/>Ich kenne Niemanden, der nicht gerne im RP arbeitet<br/>Das sieht man den Menschen auch an<br/>Kostenloser Parkplatz teils überdacht<br/>Tierpark für Pausen und Spaziergänge zugänglich

Man wird als Mitarbeiter geschätzt. Tolle Weiterbildungen. Ich habe Kinästhetik Verantwortung auf meiner Abteilung. Ich habe Kurse bis zum Peer Tutor und kann meine Erfahrungen weitergeben

Gutes Arbeitsumfeld mit Büromöbeln die einfach angepasst werden können (Stehpult ist Standard). Einziger Nachteil an unserem eher neuen, modernen Bürogebäude ist, dass die Fenster nicht geöffnet werden können.

Als Mutter zu arbeiten, ist meist ein Balanceakt. Man zerreisst sich zwischen zwei Welten, Kind und Job. Man ermöglicht mir meine Arbeitszeit den Bedürfnissen meiner Familie entsprechend zu gestalten und organisieren. Work-Life- Balance, Flexibilität und Homeoffice Möglichkeiten sind für mich definitiv wichtige Aspekte.

Für mich ist eine Freude wenn ich jemand sagen: ich arbeite bei der Gastrosocial.

Ist die bis jetzt beste Firma, wenn es um die Kommunikation geht. Man versucht wirklich jeden mitzunehmen und aktuell zu informieren. Da können sich viele andere Firmen eine Scheibe davon abschneiden.

Ich nehme es so wahr, dass ältere Kollegen sehr wertgeschätzt werden. Unter anderem durch diverse Benefits. Ihr Know-How wird auch gewinnbringend eingesetzt. Umgekehrt merke ich auch, dass die "älteren" gerne mit den "jüngeren" zusammenarbeiten.

Die HINT AG legt grossen wert auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter, was sich in flexiblen Arbeitszeiten und Unterstützung bei persönlichen Anliegen zeigt. Dies schafft eine gesunde Work-Life-Balance und fördert die Zufriedenheit der MA.

Durch flexible Arbeitszeiten hat man auch mal die Möglichkeit früher zu gehen oder später zu kommen. Es wird viel Eigenverantwortung gefordert, wenn diese jedoch wahrgenommen und die Zeit gut eingeplant wird, ist eine gute Work-Life-Balance kein Problem.

sehr vielfältig, immer was neues dazu gelernt

Man hat überdurchschnittlich viel Ferien, Mitarbeiter werden geschätzz und mit kleinen Dingen zwischendurch überrascht, man arbeitet von ganz unten bis ganz oben auf Augenhöhe miteinander.

Mitarbeiter können diverse interne/externe Schulungen absolvieren, bei Weiterbildungen ist die Medewo AG sehr kooperativ und übernimmt Kosten. Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb selber jedoch eher schwierig. (interne Bewerbungen jedoch willkommen.)

Wird auch immer besser und es ist schön beim Beisammensein mit Abteilungsübergreifenden Arbeitskollegen sich zu unterhalten.

Man erkennt die Aufwendige Einarbeitung und gibt einem die Zeit das Umfeld kennenzulernen.<br/>Neue Ideen werden auf Umsetzbarkeit geprüft.<br/>Erfahrung wird akzeptiert und gewünscht.<br/>Fehlerkultur ist gewünscht, nur so kann man sich verbessern

Es finden regelmässige Meetings mit den wichtigsten Informationen statt. Wichtige Informationen werden auch über weitere Kommunikationskanäle gestreut.

Selten solch einen Rückhalt seitens einer Firma erlebt

Es wird laufend, rechtzeitig und offen über Neuigkeiten informiert. Als Mitarbeitende erhält man auch regelmässig Informationen zum Geschäftsverlauf und über die Erwartung der kommenden Monate. Das Intranet könnte verbessert werden, um einen einfacheren Informationsaustausch zu gewährleisten.

Dürfte etwas mehr umweltfreundlich gedacht werden. Wir machen uns immer wieder Gedanken wo wir noch was verbessern könnten.<br/>Das Sozialbewusstsein ist vorhanden jedoch manchmal auch hier schwierig umzusetzen. Am Ende des Tages sind wir ein Unternehmen das Gewinnbringend sein muss.

Es wird grossen Wert darauf gelegt, dass Frauen gefördert werden. Die Arbeitsbedingungen, wie Teilzeit und flexibles Arbeiten, aber auch moderne Infrastruktur sind nur einige der Gründe. In den letzten Jahren hat die Anzahl der Frauen bei der Urma stark zugenommen. Auch im Management und in der Produktion hat es immer mehr Frauen. Das Klima und die gemischten Teams passen mir sehr gut.