Bereits nach drei Wochen in meinem Praktikum (damals noch im Vertrieb) durfte ich mit auf Kundenbesuche, um Eindrücke und Erfahrungen in diesem Bereich sammeln zu können. Des Weiteren habe ich während meiner Zeit als Praktikant und als Werkstudent verschiedene Analysen vorangetrieben. Zudem hat man mir als Praktikant das Vertrauen entgegengebracht alleine (!) auf eine Messe zu fahren um neue Erkenntnisse über einen Markt zu gewinnen, welche ich anschließend zur internen Diskussion aufbereitet habe. Insgesamt durfte ich als Praktikant bzw. als Werkstudent in wenigen Monaten auf drei Messen (mit)fahren, wodurch ich auch viel von anderen, erfahrenen Kollegen lernen konnte.<br/>Auch bei den Ergebnissen meiner Bachelorarbeit, welche ich in der Firma RRC schreiben durfte, bin ich mir sicher, dass sie in zukünftigen Entscheidungen eine Rolle spielen werden.<br/>Heute als Junior Product Manager sind die Aufgaben selbstverständlich noch vielfältiger, ich werde regelmäßig in neue Themengebiete eingeführt. Die Aufgaben bei RRC sind in einem positiven Sinne fordernd.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit mit ihren Vorgesetzten über Weiterbildung oder Verbesserungskursen zu besprechen. Das Unternehmen gibt Sprachkurse für seine Mitarbeiter, die bei einer Fremdsprache (Englisch, Deutsch, etc) noch Unterstützung brauchen.<br/>Es gibt auch, die Möglichkeit für Kollegen aus anderer Nationalitäten Deutschunterricht zu haben.<br/>Ich habe vor 3 Jahren hier angefangen und deutsch war eine Fremdsprache (1. Beruf in Deutschland). Die Kollegen haben mir bei der Integration geholfen, am Anfang haben wir ein Mix aus Deutsch und Englisch gesprochen und ich kann wöchentlich während meiner Arbeitszeit ein Deutschkurs machen. Das hat mir geholfen allgemein in Deutschland anzukommen und im Berufsleben in Deutschland.<br/>Auch die Studenten und Praktikanten werden in die Weiterbildungsveranstaltungen einbezogen.