Die Familie steht an erster Stelle - und das wird hier auch so gelebt. Arbeitszeiten können nach Absprache auch individuell eingeteilt werden. Es gibt ein Zeitkonto, mit dem evtl. entstandene Überstunden als Freizeitausgleich genommen werden können.
Eine flache Hierarchie stutzt im Umkehrschluss die Karriereleiter, und so ist es auch bei der x-root. Es wird von Junioren, Senioren gesprochen und Begriffe wie “CTO” finden sich in E-Mail-Signaturen, aber das wirkt sich, wenn überhaupt, aufs Gehalt aus und glücklicherweise nicht auf die Weisungsbefugnis. In meiner Zeit bei der x-root habe ich genauso viel von alteingesessenen wie von neuen Kolleg:innen gelernt. Sehr schön finde ich, dass stetig neue Werkstudent:innen und Azubis das Unternehmen bereichern, ohne je den Eindruck billiger Arbeitskräfte zu vermitteln. Hier wird man nicht zum Kaffeeholen geschickt, sondern früh eingespannt und in das Tagesgeschäft involviert, sodass man nicht lange warten muss, bis der erste Commit produktiv ausgerollt ist. Dabei wird man von allen Seiten unterstützt, sofern es der Workload erlaubt, was die x-root insgesamt zu einem tollen Umfeld für Einsteiger:innen macht. Beim Thema Weiterbildung gilt das Mantra “Jeder ist seines Glückes Schmied”, d.h. Fortbildung erfährt nur, wer aktiv danach fragt - und wer lauter fragt, dem wird auch mehr zugesprochen. Ein Konferenzbesuch pro Jahr, Onlinekurse oder Literatur sind aber ohne Probleme möglich.
Durch die flache Hierarchie sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. Eine klassische Karriereleiter gibt es nicht. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Man kann sich seine Fortbildungen jährlich aussuchen. Konferenzbesuche sind kein Problem.