Die besten Arbeitgeber in Weinheim in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es gibt eine Personalentwicklerin im Unternehmen. Jeder Mitarbeiter erhält die Chance sich intern weiterzubilden. Auch externe Angebote können in Anspruch genommen werden. Dazu werden Kenntnisstände erhoben und darauf ausgelegt Angebote erarbeitet.

Das Vorgesetztenverhalten bei iperdi ist vorbildlich. Es herrscht eine offene und positive Kommunikation, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Anliegen und Ideen jederzeit anzusprechen. Dies schafft ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld.

Jeder Mensch hat seine Fehler, aber es kam mir oft vor, dass meine Vorgesetzten keine hätten. Immer sehr verständnisvoll und rücksichtvoll. Ein offenes Ohr für jedes Belangen und einfach eine tolle Haltung gegenüber pädagogischem Personal (gerade weil man oftmals emotional am Ende ist)

Offene Diskussionskultur, die auch mal deutliche Worte zulässt - auch gegenüber der Geschäftsleitung. Der derzeitige Change in der Ausrichtung beansprucht den Umgang miteinander, aber die Lösungsorientierung steht immer im Mittelpunkt. Es gibt Reibereien, die aber immer zuerst konstruktiv angegangen werden. Und: nach der Diskussion ist die Diskussion dann in der Regel auch beendet.

Die einzigartige Organisationsstruktur, die jedem Mitarbeiter alle Möglichkeiten zur Entfaltung und zur besten work-life-Balance gibt. Außerdem ist die Geschäftsführung immer offen für Feedback und behandelt alle respektvoll und wertschätzend.

Wahnsinnig tolles Onboarding. Ich habe mich sehr schnell wohl und abgeholt gefühlt!
Weiterbildung wird hier Groß geschrieben, ich habe viele Möglichkeiten mit selbst zu Entwickeln.

Mir gefällt die Tatsache, dass das Unternehmen klein genug ist, um die meisten Leute kennenzulernen, so dass man sich sehr wohl fühlt. Das Unternehmen hat wirklich ein tolles Arbeitsumfeld und gibt einem die Möglichkeit, mit großen Namen der internationalen Industrie zusammenzuarbeiten. Was mir wirklich gefällt, ist die Tatsache, dass viele Ausländer für das Unternehmen arbeiten.

SuP hat mehrere Abteilungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Mein Praktikum war im Bereich Mobility & Transportation und es war eine hervorragende Erfahrung, da es ideal zu meinem Studienhintergrund passte.
Jedoch weckten aufgrund meiner breit gefächerten Interessen auch andere Bereiche mein Neugier.
Generell möchte ich hervorheben, dass ich neben fachlichen Einblicken auch persönlich wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft sammeln konnte. Insbesondere die Herausforderung, im Verlauf meines Praktikums Interviews in einer Fremdsprache durchzuführen, hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, gelegentlich die eigene Komfortzone zu verlassen und Neues zu wagen. Anfangs war dies keine leichte Aufgabe für mich.

You have the possibility to take literally part into projects by realizing the final draft of the presentation for a client and taking part into meetings with clients. You can also challenge yourself by working more in German, than in English. Everythig is up to the intern´s interest

Ich habe vom ersten Tag das Gefühl, dass hier der Mensch zählt. Das zeigt sich auch am Work-Life-Balance. Das vor Weg: Natürlich ist Leistungserbringung wichtig und ohne dieser würde so ein Laden nicht funktionieren. Aber, möchte ich mich mal zurücknehmen oder vor der Gleitzeit gebrach machen, wird das nie kritisiert und gar gleichzeitig mit noch offenen Aufgaben gewunken und Druck ausgeübt.
Ich finde ein Geben und Nehmen ist wichtig und so ein Gefühl habe ich bei Spie-Rodias.

Reines Zuarbeiten stellt die Ausnahme dar, stattdessen steht Kommunikation mit internen und externen Kunden im Vordergrund, um Lösungen umfassend realisieren zu können. Kontinuierliche Weiterbildung wird gefördert, wer möchte, kann sich nach anderen Aufgabengebieten umschauen.

Die offene Unternehmenskultur, die Türen der Vorgesetzten/ des Geschäftsführers stehen immer offen, sowie deren Ohren. Kritik wird angenommen und nach Möglichkeit umgesetzt. Jeder ist bemüht, ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen und die Firma voran zu bringen.

Meine Aufgaben waren zum Großteil sehr interessant und ich konnte einen wirklich guten Einblick in die Arbeit der Agentur bekommen. Zum Teil waren aber halt auch einfach mal eher typische "Praktikantenaufgaben" dabei, wie Mailadressen recherchieren oder Rechnungen scannen etc. Mich persönlich hat das nicht gestört, da es zum einen in der Stellenanzeige so vermerkt war und zum anderen eben auch zur Arbeit dazu gehört

Ich durfte sehr viele Aufgaben erledigen wie z.B. Dokumente einscannen, bei einer Präsentation mithelfen, mir witzige Sprüche für einen Kunden ausdenken und vieles mehr.
An dem Tag, an dem ich da war, wurde ein Firmenjubiläum gefeiert. das war auch toll mitzuerleben.

Die zwei Tage Home Office musste ich mir erst "erkämpfen", da es intern Kommunikationsschwierigkeiten gab, wie viel Home Office einem Praktikanten jetzt eigentlich zu steht. Die zwei Mal Home Office haben dann in der Regel aber auch funktioniert.
Was mir sehr gefallen hat, war dass ich mir die Zeit selbst einteilen konnte und daher früh ins Office kommen und auch wieder früh gehen konnte, was mir sehr entgegenkam.

Es werden regelmäßig Weiterbildungen und Schulungen angeboten an denen man teilnehmen kann oder man kann sich selber Schulungen / Weiterbildungen suchen, an denen man Teilnehmen möchte. Alles kein Problem und wird von der Firma bezahlt und auch gerne gesehen.

Sofern vom Kunden erlaubt sehr viel HomeOffice. Reisetätigkeit wird versucht gering zu halten. Ausstattung ist absolut angemessen. Was bei kleineren Firmen so schön ist, es sind viele Dinge individuell verhandelbar. Schön ist, dass man alles über brauchbare Tools erledigen kann. Gehaltsabrechnung, Urlaubsbuchung, Reisekostenabrechnung etc. . Das spart viel Zeit, Papier und ist sehr transparent.

der langjährige Erfahrungsschatz bei älteren Kolleg*innen könnte noch mehr genutzt und gewürdigt werden, zur Geltung kommen. Das Weitergeben von Erfahrungen
Innerhalb vom Team, in der gemeinsamen Zusammenarbeit ist es ein schöner, guter, wertschätzender Umgang und Austausch.

Im Unternehmen zählt die Person, und nicht das Geschlecht oder die Herkunft. Ein Wiedereinstieg ist laut Erfahrungsberichten Problemlos möglich.

Die tägliche Zusammenarbeit mit den Kollegen ist meist nicht vorhanden (sehe ich als positiv), der Zusammenhalt ist besser als bei allen vorherigen Arbeitgebern. Durch Events, Telefonate und durch eigene Initiative der Kollegen kann man sich immer wieder mit allen Austauschen. Die Kollegen helfen einem sehr in der Firma anzukommen (es gibt am Anfang immer eine Patenphase als festen Ansprechpartner) und auch im Kundenprojekt kann man auf die Hilfe und Erfahrung der Kollegen bauen. Man wird bei Fortschritt nie alleine gelassen.

Das Vorgesetztenverhalten ist sehr positiv. Aufgrund des Firmenwachstums wurde vor einem Jahr eine Hierarchie mit Führungskräften eingeführt, um den Kommunikationsfluss weiterhin zu gewährleisten. Dennoch bleibt der Geschäftsführer jederzeit ansprechbar und steht hilfsbereit zur Seite.

Für ein IT Dienstleiser ist die WLB sehr gut. Sehr selten, dass ich mal länger als 17:00 Uhr arbeiten musste. Außerdem darf jeder so viel Home Office machen wie er möchte.

Arbeitszeiten können sich je nach Kunde evtl. unterscheiden, nichts desto trotz werden hier die Wünsche der Mitarbeiter nicht vernachlässigt!

Die Leitung lernt Sie wirklich kennen, das Team arbeitet sehr gut zusammen.

Insgesamt kann ich meinen Arbeitgeber absolut empfehlen. Wer eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit sucht, in einem Unternehmen arbeiten möchte, das seine Mitarbeiter wertschätzt und fördert, ist hier genau richtig. Ich fühle mich hier sehr wohl und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Vielfältige und inklusive Unternehmenskultur - Hier wird auf einen ausgewogenen Mix von Mitarbeitern geachtet, um eine vielfältige Perspektive zu gewährleisten!

Es gibt viele tolle Events, bei welchen die Kollegen die Chance bekommen sich auszutauschen, tolles Team! Dass ich einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt bekomme, ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.

Das Image der kompletten Speditionsbranche ist leider nicht so gut. Alle brauchen unsere Dienstleistung aber viele Menschen haben Probleme mit LKWs auf den Straßen oder mit den angeblich schlechten Arbeitsbedingungen, obwohl ohne unsere Branche die Regale und Teller der Menschen leer blieben.