Die besten Arbeitgeber in Wetzlar 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Durch die flachen Hierarchien ist ein Aufstieg auf der Karriereleiter eher schwierig umzusetzen. Auch hier muss man sich überlegen, ob man lieber weiterhin flache Hierarchien haben möchte oder ob man lieber über 5 Unterschriftenschleifen einen Tag Urlaub vom Vorgesetzten bekommt.
Ja, man könnte sagen, es fehlt, wenn der Teamleader nicht da ist, jemand, der als direkter Ansprechpartner eingesetzt wird, aber im Normalfall kann ich dann auch zu unserem Vertriebsleiter gehen, der mir dann meine Frage beantwortet.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten werden von interner Seite angeboten, die externen Möglichkeiten, die in Anspruch genommen wurden, waren in Ordnung, haben aber leider nicht ganz unser fokussiertes Geschäft verstanden.

Hierfür ist extra im Personalbereich eine Kollegin beschäftigt, die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu beachten. Hervorragende Ideen und Abwechslung sind hier an der Tagesordnung. Auch hier ist es ein stetes Miteinander und Füreinander

Offene und ehrliche Kommunikation

Neues Büro, jeder hat höhenverstellbare Tische und wenn etwas gefordert wir und es auch berechtigt ist, gibt es kein Problem das die Umsetzung kurzfristig erfolgt.

faire Entlohnung, zahlreiche und überdurchschnittliche Leistungen

Gut finde ich die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze in der Sparkasse ist o.k.

Aufgrund von Gleitzeit sind die Arbeitszeiten bei der Sparkasse Wetzlar sehr gut geregelt und man ist flexibel (Familie, Hobby, Termine,...) Man ist also nicht dazu gezwungen jeden Tag bspw. 8 Stunden zu arbeiten, sondern kann sich die Zeiten mehr oder weniger selbst aufteilen.

Es gibt umfangreihe Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Regelmäßige Schulungen, Workshops und ein gut strukturierter Karriereplan unterstützen die Mitarbeiter dabei, ihre Fähigkeiten zu erweitern und in ihrer Kariere voranzukommen. Dies zeigt das Engagement des Unternehmens, in seine Mitarbeiter zu investieren.

Die M&A-Branche hat nicht immer den besten Ruf. Das ist hier komplett anders. Es wird einem sehr viel Wertschätzung entgegengebracht. Die Kollegen arbeiten ohne Ellbogen-Mentalität miteinander. Arbeitszeiten sind branchenuntypisch sehr geregelt und keiner muss 60-Stunden-Wochen rocken – im Gegenteil. Jeder hat Bock, hier zu arbeiten und etwas zu bewegen. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, aber alles andere wäre auch langweilig.

Das Arbeitsumfeld war von einem ausgeprägten Zusammenhalt und fairen Bedingungen geprägt. Es herrschte eine ausgewogene Mischung aus Dynamik und Ehrgeiz, die stets von einem bodenständigen und sachorientierten Ansatz begleitet wurde. Die Zusammenarbeit zeichnete sich durch ein hohes Maß an Professionalität aus.

Vom ersten Tag an wurde meine Meinung zu verschiedenen Themen berücksichtigt. Beim Bearbeiten der Aufgaben werden viele Freiheiten gelassen. Zu den dadurch entstehenden Lösungen gibt es konstruktive Kritik, also sowohl Lob als auch angebrachte Verbesserungsvorschläge. Die Ziele der Vorgesetzten sind zum Teil durchaus sportlich, aber fair konstruiert.

Die Transparenz, man wird über alles in Kenntnis gesetzt. Man kriegt auch mal Kritik aber ich persönlich finde nur daran wächst man. Und trotzdem bleibt es immer fair und sachlich

Man kann immer alles offen ansprechen, egal welche Probleme man hat es wird immer kommuniziert und nach Lösungen gesucht. Bin sehr froh darüber Teil eines so tollen Teams zu sein

Die enwag hat in den vergangenen Jahren das etwas angestaubte Stadtwerk-Image abschütteln können und erfüllt mittlerweile einige wichtige Markenkriterien. Das Image entspricht dem eines sehr zuverlässigen Energieversorgers, der seinen staatlichen Auftrag zur Daseinsvorsorge vollauf erfüllt. Dies bewies die enwag während der Energiekrise eindrucksvoll, indem eine vierstellige Zahl von nichtversorgten Kunden in die Grundversorgung übernommen wurden. Die enwag investiert in hohem Maße in die Modernisierung der Netze und ist regional (Sozial, Sport & Kultur ) sehr engagiert.

Die Aufgaben sind vielfältig, fordernd, aber abwechslungsreich und spannend. Kurzfristige esetzliche Vorgaben erschweren oftmals die Projektumsetzungen bzw. sorgen für zusätzliche außerplanmäßige Aufgaben.

Alle notwendigen Informationen werden regelmäßig übermittelt. Der Austausch innerhalb der Abteilung ist sehr gut.

Muss hier keine unmöglichen Zeiten abreißen, klar ist es in Projektzeiten mal etwas stressig aber Feierabend ist Feierabend

Für die Umgebung absolut Überdurchschnittlich und Erhöhungen teilweise ohne Aufforderung. Dennoch eher im unteren Durchschnitt verglichen mit Großstädten, aber kann man das Vorwerfen in der Region Wetzlar?

Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten und das Unternehmen arbeitet daher fast komplett Papierlos. Zudem werden auf Wunsch der Mitarbeiter spenden an soziale Einrichtungen getätigt, welche den Mitarbeitern am Herzen liegen.

Unglaublich viele Zugänge zu Weiterbildungen über verschiedene Portale mit Flatrates. Weiterbildungszeit ist hier in der Arbeitszeit von vornherein berücksichtigt

Übergreifende Aufträge werden untereinander abgestimmt. Schwierigkeiten werden gemeinsam gelöst. Persönliche Worte gehören zum Tagesgeschäft.

Die Rahmenbedingungen sind top, hier wird auf alles geachtet. Natürlich kann nicht immer alles umgesetzt werden, aber die vorliegenden Bedingungen sind schon tausend mal besser. Da kann man auch mal einen Wunsch zurückstecken ;)

Das er nah an den Mitarbeitern und den Patienten ist. Sich als Teil des Teams sieht und nicht von oben herab agiert.

Ich war leider durch mein Studium nur 3 Monate hier, aber es wurde sehr gut für mich gesorgt, die Arbeit ist vielfältig und ich wurde sehr gut eingearbeitet. Nun trete ich mein Pflichtpraktikum im Studium an. Ich erinnere mich gerne zurück an die Zeit beim Pflegedienst. Danke euch allen !