Die besten Arbeitgeber in Bielefeld 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Da wir Vertrauensarbeitszeit haben, können wir unsern Alltag so planen und gestalten, wie es uns am besten passt.<br/>Mobile Work kann man beantragen, ich mache es jedoch nicht. Gründe hierfür sind die fehlenden Kollegen, die den Alltag versüßen und die Programme könnten unter Umständen langsamer laufen.

Klingt vielleicht abgedroschen - ist wie unter Freunden.<br/>Wir hatten tolle Team-Events, dank des großzügigen Budgets von GOLDBECK. Fast alle MA waren dabei.<br/>Man trifft sich nach der Arbeit und unternimmt etwas.<br/>Man hilft sich untereinander.<br/>Es gibt diverse Beispiele …

Das Team ist Gold wert. Der Zusammenhalt passt absolut, man hat so viel Spaß miteinander und das gestaltet den Arbeitstag einfach so viel besser. Wenn aus Kollegen Freunde werden, hat man wohl schon eine sehr angenehme Situation.<br/>Unsere Abteilungshunde sind immer willkommen und vielleicht sogar wichtige Teammitglieder um mal abzuschalten

Das ist sicher von Bereich zu Bereich unterschiedlich, wird jedoch bei uns sehr groß geschrieben. Vertrauen und Fehlerkultur suchen ihresgleichen, mehr als hervorragend.

Das Büro, das ich benutze, passt. Die Ausstattung ebenfalls. Nicht jede Begehrlichkeit wird erfüllt, was ich verstehen kann. In einem anderen Flur wurden die klassischen Büros zu einer Art Großraumbüro mit einigen "New Work"-Elementen umgestaltet. Davon verspricht man sich anscheinend eine positive Außenwirkung, die klassischen Büros bieten nach einhelliger Meinung aber eine bessere Arbeitsumgebung.

Die Bezahlung ist in meinem Falle Marktgerecht. Fakturierte Stunden werden im Folgemonat direkt mit einem Prämiensatz ausgezahlt. Somit kann man sein Einkommen jederzeit zu 20% steuern.

Die Arbeitsatmosphäre auf dem Campus war stets freundlich und positiv. Vom Empfangspersonal bis hin zu fremden Kollegen wurde ich immer offen und herzlich begrüßt. Besonders im Team herrschte eine lockere und entspannte Stimmung. Alle Kollegen waren freundlich und hilfsbereit, und es gab viel Humor im Alltag. Gleichzeitig wussten alle, wann es darauf ankommt, konzentriert und professionell zu arbeiten, was die Zusammenarbeit sehr angenehm gemacht hat.

Die Abteilungen könnten besser untereinander kommunizieren, aber zwischen Kollegen und auch Vorgesetzten läuft es sehr gut.

Unter Kollegen herrscht überwiegend eine gute Atmosphäre.<br/>Der große Punk geht leider in Bielefeld ab, hier hat man mit einem maroden und vernachlässigtem Standort zu kämpfen.<br/>Es kann doch nicht sein, dass am Hauptsitz ganze Paläste gebaut werden und hier hängen Eimer unterm Dach.<br/>(Dächer undicht, marode Straßen, alte Hallentore, schlechtes Licht in den Hallen).<br/>Leider lässt der Standort auch "Führungsstärke" seitens der Niederlassungsleitung vermissen. Gelegentlich ist der Standort komplett Führungslos, wie ein Schiff ohne Kapitän. Auch werden unwichtige Belange/Kleinigkeiten für wichtig gehalten und mit aller Deutlichkeit durchgesetzt. Small Talk mit den Abteilungsleitern scheint auch wichtiger zu sein als sich über wichtige Dinge zu unterhalten.<br/>Diese werden sehr oft ignoriert oder vollkommen stiefmütterlich behandelt.<br/>Größtenteils ist aber am Standort Wertingen die Welt noch in Ordnung, die Bürokratie und der Verwaltungsaufwand sind im vergleich zu anderen Konzernen auf erträglichem Niveau.

Zuverlässigkeit, Qualität der Produkte. Guter Leumund, Menschlichkeit trotz Modernisierung.<br/>Tolles Betriebsrestaurant, das viel besser als manches "echte" Restaurant ist. Kolleg: innen dort immer nett und bemüht, auch Sonderwünsche zu erfüllen.

Viele Möglichkeiten sich zu informieren und andere Abteilungen kennenzulernen, aber weitergehende Weiterbildungsangebote sind nur eingeschränkt verfügbar für Praktikant*innen

Der Mensch will natürlich immer mehr aber was der Arbeitgeber hier zahlt ist gut jedermann sollte damit voll klarkommen. Außerdem gibt es Weihnachts und Urlaubgeld.

Home-Office Regelung ist mit das beste am Unternehmen. Neben den Events und den tollen Mitarbeitern gibt es leider auch große negativ Punkte. Die Fahrt zum Kunden wird mit dem Auto null angerechnet. Da kommt man gerne auf eine 50-55 Stunden Woche. Klar man kann die Bahn nutzen, aber diese ist ebenfalls ein großer Risikofaktor. Ebenfalls ist das arbeiten im Zug sehr unschön und man kann auch nur gewisse Aufgaben erledigen.

Meine Führungskraft ist fantastisch. Sie ist nicht nur fachlich kompetent, sondern auch auf persönlicher Ebene sehr einfühlsam. Sie versteht die einzelnen Bedürfnisse und zeigt immer ein offenes Ohr für individuelle Anliegen. Ihre unterstützende und respektvolle Art schafft ein motivierendes Arbeitsumfeld :)<br/>Danke!

Sehr viele Möglichkeiten für Weiterbildung, in den ersten Jahren in einem strukturierten Lernpfad (Trainee Programm, anschließend daran die aufbauende Consulting Akademie). Danach dann Möglichkeit individueller Fortbildungen, auch extern, zu Fachlichen wie Soft Skill Themen. Dazu kommt natürlich der größte Wissensaufbau: durch den Austausch mit Kollegen die alle gern ihr Wissen teilen

Mir gefällt die offene und moderne Unternehmenskultur. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Außerdem gibt sich das Unternehmen viel Mühe den Mitarbeitern unterschiedliche Benefits anzubieten, wie z.B. kostenloses ÖPNV-Ticket, Zuschuss zum Urban Sports Club, kostenlose Getränke und Eis, frisches Obst und Gemüse

The benefits provided are an added bonus, including public transport, LinkedIn Learning, Babbel Premium, and gym memberships.<br/>The offices are located in the city center of Berlin. The building is new and modern, equipped with all the latest technology.

Der Austausch mit den direkten Vorgesetzten ist top und auch fair! Aber auch die eigentlichen Geschäftsführer haben definitiv ein offenes Ohr für Probleme.

ich habe bisher keinen Ungerechtigkeiten in irgendeiner Form wahrnehmen können. Die praktizierte Religion, Geschlecht und sexuelle Orientierung hatte in meinem Arbeitsalltag keine Rolle gespielt. Viel mehr eröffnet es alternative Sichten und ein Einblick in andere Lebensmodelle, von denen man nur lernen kann.

Mit einigen Kollegen ist da abteilungsübergreifend in der Offenheit und Ehrlichkeit noch Luft nach oben. Ich erlebe leider immer wieder zum Teil, dass die Kollegen einem nicht ehrlich ins Gesicht sagen können, wenn etwas nicht stimmt. Wir sprechen von einer offenen Fehlerkultur und leben diese teilweise nicht. Da ist noch Luft nach oben. Ich würde mir wünschen, dass wenn ich das Gespräch mit Kollegen suche, falls etwas mal nicht gut gelaufen ist, dass man sich nicht angegriffen fühlt, sondern versucht gemeinsam in Zukunft besser zusammen zu agieren.<br/>Der Diamant Day hat mir aber auch gezeigt, dass viele Abteilungen für sich isoliert existieren und wirklich gar nicht wissen, was die bereichsfremden Abteilungen denn so machen. Da sollten wir nicht nur beim Eintritt ins Unternehmen durch die Welcome Days die Mitarbeiter einmalig informieren, sondern vielleicht gibt es eine Möglichkeit dies in größeren regelmäßigen Abständen zu wiederholen.

Attraktive Stellen werden häufig aus dem eigenen Team besetzt. Das bietet auch langfristige Karrierechancen für junge und neue Mitarbeiter.<br/>Weiterbildungen werden bezahlt, selbstverständlich auch in der Arbeitszeit. Besonders relevante Branchen-Events werden ebenfalls bezahlt und in der Arbeitszeit besucht - das habe ich in anderen Unternehmen auch schon anders erlebt.

Die Aufgaben in unserem Unternehmen sind äußerst vielfältig. Im Gegensatz zum Konzernleben tragen die Mitarbeitenden hier deutlich mehr Verantwortung in den Projekten und haben eine bunte Vielfalt an Aufgaben. Diese Abwechslung sorgt nicht nur für einen spannenden Arbeitsalltag, sondern ermöglicht es auch, in verschiedenen Bereichen wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Darüber hinaus bekommt jeder die Chance, eigene Ideen in die Firma einzubringen und aktiv mitzugestalten. Durch die verschiedenen Bereiche bei apsolut, sowohl in der Beratung als auch in der Entwicklung, gibt es eine breite Palette an Themen. Dies eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erwerben.

Direkte Vorgesetzte, also Teamleiter, treten als Vertreter der Interessen ihrer Teammitglieder gegenüber den höheren Managementebenen auf. Teilweise wird nach dem Prinzip „ins kalte Wasser schmeißen“ mit neuen Kolleg*innen umgegangen. Kann man gut oder schlecht finden, sollte man nur wissen.

Man hat die Möglichkeit in der Firma zu steigen. Weiterbildungen wurden immer gefördert und unterstützt.

Grundsätzlich gut .Man hat immer mal den einen oder anderen über den man sich manchmal aufregt. Aber ich denke dass das in jedem Job der Fall ist und das nichts mit Lucky Bike an sich zu tun hat. Auch hier ist natürlich die Frage, wie viel man von seinem privaten Leben mit an den Arbeitsplatz nimmt und wie gut man sich mit den anderen versteht abgesehen von der Arbeit.<br/>Es beruht sich auf gegenseitigen Respekt und wir halten grundsätzlich schon zusammen.

Jeder der Leistung bringt wird schlussendlich auch belohnt, sei es durch mehr Verantwortung oder versch. Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die Möglichkeiten einer freien Gestaltung der Arbeit in einem groß abgesteckten Rahmen ist gut möglich. Klar lassen sich manche Dinge auf Grund der Unternehmensgröße nicht so schnell umsetzen oder verändern, wie bei kleineren Unternehmen, aber ein Mitspracherecht ist bei fast allem gegeben und man kann seine Ideen einbringen und vieles auch direkt umsetzen.

Die Menschen! Durch alle Ebenen der Wunsch einen guten Mehrwert für die Kunden zu erbringen und immer weiter an Verbesserungen zu arbeiten. Unglaublich viel Knowhow in unterschiedlichen Bereichen. Die starke Marke Dr. Oetker im Rücken gibt (mir) auch zusätzlich Sicherheit.

Die OEDIV bietet für Mitarbeiter diverse Weiterbildungsmaßnahmen. Für Schulungen etc. gibt es ein Budget welches nach meiner Erfahrung auch problemlos in Anspruch genommen werden kann.<br/>Karriere bzw. Aufstiegschancen bestehen, werden jedoch manchmal zu selten von der Arbeitgeberseite initiiert.

Die Kommunikation im Unternehmen erfolgt auf einer gleichberechtigten Ebene. Es werden regelmäßig Informationsveranstaltungen abgehalten, um die strategische Ausrichtung des Unternehmens zu erläutern. Auch Veränderungen werden transparent kommuniziert. Es ist natürlich nicht immer möglich, dass alle Entscheidungen bei jedem auf Zustimmung stoßen, jedoch wird jedem Mitarbeiter die Möglichkeit geboten, Anmerkungen und Bedenken zu äußern. Es herrscht eine offene Gesprächskultur, in der aufmerksam zugehört wird.