Die besten Arbeitgeber in Wels 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Weiterbildung wird trotz herausfordernder wirtschaftlicher Bedingungen, gefördert - Personalabteilung bemüht sich sehr und macht einen guten Job.

Ich denke dass sich TGW viele Gedanken über soziale Themen macht. Es gibt einen TGW Kindergarten der es Familien erleichtert Arbeit und Familie zu verbinden. Es gibt ein Programm das die Mitarbeiter am Firmenerfolg beteiligt. Es gibt weiters eine Stiftung die Projekte in Südamerika umssetzt. Dort wird durch Gelder der TGW Bildung für Kinder aufgebaut.

I think the company pays fair salaries. Not the top of the range, but the job is rock solid and you don't need to fear of loosing you workplace for no reason.

Die Wiedereinstiegsmöglichkeiten nach Karenz sind vielfältig. Egal ob man während der Karenz geringfügig arbeiten möchte oder bei seinem Kind bleiben will, es wird unterstützt. Man arbeitet auch weiterhin in seiner Abteilung und kann das stundenausmaß flexibel nach den Betreuungsmöglichkeiten seines Kindes ausrichten.

Auf Führungsebene werden die Aufgaben und die Verantwortung größer und das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privat kann schon kippen. So lange der Job Spaß macht ist es auch sehr gut vertretbar.

Grundsätzlich gut, manchmal dauert es etwas länger, bis Infos bei jedem ankommen - da ist der Gangfunk dann doch oft schneller.

Frauen werden sehr animiert das sie sich trauen auch den Job zumachen wie die Männer. Es gibt einen Betriebskindergarten damit Frauen einfacher in ihren Job zurück können

Urlaub kann sehr flexibel geplant werden. Oftmals „freiwillige“ Überstunden. Hält sich aber im Rahmen des erträglichen.

Die meisten Mitarbeiter arbeiten gut zusammen, vereinzelt gibt es welche die nur auf sich selbst schauen

Super Verhältnis. Mein direkter Vorgesetzter bindet mich in viele Entscheidungen ein und spricht auf Augenhöhe mit mir. Wenn es Probleme gibt werden gemeinsam Lösungen gesucht. Konflikte entstehen keine. Auch mit dem Vorstand ist das Verhältnis sehr aufgeschlossen und zugänglich.

Der ehemalige Geschäftsführer der eww Anlagentechnik (ging letztes Jahr in Pension) hat als Lehrling begonnen. Man kann also gut Karriere machen innerhalb des Unternehmens.

Sehr viele online Infos, aber auch die Möglichkeit, schnell und unkompliziert mit den Führungskräften kommunizieren zu können.

sehr angenehmes Arbeitsumfeld mit einer großartigen Mischung aus Professionalität und Kollegialität. Besonders schätze ich die gelebte Mitarbeiterorientierung, die Offenheit für Neues und die Möglichkeit, aktiv zur Weiterentwicklung der Hochschule beizutragen.

Es gibt im Studiengang ein regelmäßiges Jour Fixe und auch das Dekanat veranstaltet regelmäßig Informationsveranstaltungen. Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden von der Leitung meist wohlwollend entgegen genommen. Offene Unternehmenskultur unterstützt Kommunikation. Verbesserungsspielraum besteht teilweise hinsichtlich der Kommunikation zwischen verschiedenen Organisationseinheiten.

in meinem letzten Job musste ich um gesetzlich geregelte Zahlungen feilschen, an der FH hat alles seine Richtigkeit, ohne mein Zutun

Nachhaltig und umweltbewusst und sozialbewusdt

Gemeinsame Aktivitäten mit und ohne Geschäftsführung stärken das Team.

Weltweit unterwegs, Kerngeschäft Europa, interessante Projekte, abwechslungsreich wie z.B.: Papier Zellstoff, Kraftwerk, Chemie, Logistik, Automobilindustrie,...

Leider ist das Image/ Außenwirkung durch ehemalige Mitarbeiter und deren schlechter Nachrede ramponiert. Diese schlechte Nachrede- Imagebildung entspricht keinesfalls dem modernen Firmenbild. Da wurde leider in der Vergangenheit eine entsprechende Gegensteuerung verabsäumt.

Hängt von der Position ab

Work-Life-Balance passt, es gibt Gleitzeit und man kann oft selbst ensctheiden, wann man nach Hause geht.
2 Tage Homeoffice sind ok aber ich fände es besser, wenn man auch mal mehr machen könnte. Das ist eine komplett digitale Branche, warum nicht moderner denken und den Mitarbeitern durch mehr Homeoffice zusätzliche Anreize schaffen. Hier könnte man sich im Arbeitsmarkt vom Rest abheben, stattdessen schwimmt man mit der Menge mit, schade!

Fair, mit jeder Menge Benefits und Mitarbeiterevents

schöne, helle, klimatisierte und zentrale Büros, öffentlich gut erreichbar

Die HR macht wirklich einen Top-Job. Regelmäßig werden Benefits eingeführt oder verbessert. Jobrad, Essenszuschuss, Massage im Büro,...
Einen Stern Abzug gibt es für die nicht weichen wollende Zielerreichungsprämie. In manchen Bereichen macht sie keinen Sinn, weil man komplett fremdgesteuert ist. Die ist wirklich ein riesiger Frustrationsauslöser in der Abteilung.

Trotz einer zuletzt stressigen Zeit muss ich hervorheben, dass mit Gleitzeit, Home Office soviel man benötigt und auch spontan möglichen Urlauben, die Work-Life-Balance bei Infoniqa eine Frage der Selbstorganisation ist.

Es gibt nur positive Aspekte: z.b. Man wird nicht unter Druck gesetzt. Es wird einem IMMER geholfen. Man wird zwischendurch gefragt, wie es einem mit der Arbeit geht usw.

gute Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf für mich möglich. Mein Vorgesetzter geht auf meine individuellen Bedürfnisse ein. Urlaub kann ich nach meinen Wünschen einteilen und konsumieren. Generell würde ich sagen, dass in dieser Firma viel Rücksicht auf die Familie und die privaten Angelegenheiten genommen wird. Es arbeiten sehr viele Mütter in Teilzeit.

Es wird auf die Mitarbeitenden eingegangen und Ressourcen fair aufgeteilt. Die Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und es wird versucht auf individuelle Bedürfnisse einzugehen

ist noch ein relativ junges Thema, es wird mit Hochdruck daran gearbeitet