Die besten Arbeitgeber in Kiel 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Beste Kollegen und Kolleginnen. Natürlich gibt es auch einige wenige andere, das fällt bei der Zahl der Gesamt-Beschäftigten nicht so ins Gewicht

GEHALT = Tarif öffentlicher Dienst. Darauf muss man sich einstellen. Wenn man reich werden will, sollte man woanders arbeiten oder an der Börse spekulieren Sozialleistungen, wie im öffentlichen Dienst üblich... Vom gesponserten 49 Euro Ticket (kostet bei uns 9,00 Euro) bis zum Fahrrad Leasing oder zu den vermögenswirksamern Leistungen sowie der VBL usw. Usw.

Da der Renteneintritt immer später erfolgt, sollten Arbeitsplätze entsprechend gestaltet werden (KI etc.). Erfahrene Kollegen sollten Projekte mit begleiten. Die Akademie sollte mehr Angebote zur Verfügung stellen.

Jobmacher sucht dem Zeitarbeiter (wohl nicht nur in meinem Fall) einen Job, der den Qualifikationen und auch den Interessen des Arbeitnehmers entspricht. Beim Auftraggeber lernt man (in meinem Fall in der Produktion) die Produktpalette bis auf die letzte Schraube kennen, so dass man absolut mit den Geräten vertraut ist. Das hilft bei der Fehlersuche, Reparatur, Weiterentwicklung usw. Bin sehr gespannt wie es weiter geht beim Auftraggeber.

Die offene Kommunikation, auch mit dem GF! Alle Kollegen egal wer und egal wo sind nett und hilfsbereit. Das schätze ich sehr und so macht es wirklich Spaß!

Oft zu Unrecht aus Frust und eigenem Unvermögen schlechter Bewertet als sie sind!<br/>Ich finde es toll hier, arbeite sehr gern für die Jobmacher!

Ziemlich transparent gestaltet. Es gibt eine Haustarif-Tabelle in der man auf Grundlage seiner Erfahrungen eingeordnet wird. Zusätzlich gibt es jährlich einen Inflationsausgleich.

Es ist die Telekommunikationswelt, dass Rad wird nicht neu erfunden aber Aufgaben gibt es genug und diese müssen nur angepackt werden. Es entwickelt sich aber nach links und rechts immer neue Aufgaben, die sich jeder gerne nehmen darf.

Durch flexible Arbeitszeiten und ein sehr flexibles Home-Office Model, funktioniert die Work-Life-Balance gut. Ich hatte bereits kurz nach Arbeitsantritt zwei private Auswärtstermine, die sich ohne Probleme in den Arbeitsalltag integrieren ließen, trotz dessen, dass sie "während der Arbeitszeit" waren.

Die tollen Sozialleistungen/ Benefits, die geboten werden und die gute Unterstützung und Entwicklung von Führungskräften. Es gibt echte Karrierechancen.

Je nach persönlichen Zielen werden unterschiedliche Weiterbildungswege gefördert. Vom Bankfachwirt zum Bankbetriebswirt bis hin zum berufsbegleitenden Bachelor- oder Masterstudium ist im Grunde alles möglich. Hinzu kommt ein enormes Angebot an internen und externen Seminaren, so dass man je nach Schwerpunkt der eigenen Stelle eigentlich immer etwas für die eigene Weiterentwicklung finden kann.<br/>Karriereperspektiven sind sehr vielfältig. Es gibt einen lebendigen internen Stellenmarkt, der sowohl gute Möglichkeiten bietet, im eigenen Fachbereich „nach oben“ zu kommen wie auch im gesamten Unternehmen unterschiedlichste neue Aufgaben für sich zu entdecken. Es gilt das Prinzip, dass im Regelfall immer erst eigene Mitarbeiter/innen die Chance bekommen, sich intern zu bewerben, bevor Stellen von außen besetzt werden. Auch Führungspositionen sind bei Interesse und Eignung grundsätzlich gut erreichbar. Ausnahme ist aber die Ebene direkt unter dem Vorstand.

Da ich nun schon in mehreren Abteilungen bzw. Gruppen tätig gewesen sind, kann ich durchweg sagen, dass das Vorgesetztenverhalten in allen Bereichen vorbildlich gewesen ist. Ich wurde stets wertschätzend wahrgenommen, meine Stärken wurden gefördert und über meine Schwächen wurde wohlwollend gesprochen.

Die Aufgaben in meinem Bereich sind sehr abwechslungsreich und interessant. Es gibt auch Gestaltungsspielräume und Raum für Vorschläge.<br/>Aufgrund des Geschäftsmodells hat man zudem das Gefühl, durch seine Tätigkeit einen sinnvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des Bundeslandes zu leisten, was zusätzlich positiv motiviert.

Vielleicht ist es i der Vergangenheit nicht immer gelungen, Veränderungen ausreichend gut zu erklären, daher weicht mitunter meine Wahrnehmung des Unternehmens von der anderer ab. Ich bewerte das Image jedenfalls als ausgesprochen gut.

Ich habe mich vom ersten Arbeitstag an wohl gefühlt und weiß es zu schätzen, was mir hier geboten wird. Ich kann heute sagen, dass ich beruflich am Ziel angekommen bin.<br/>Anmerkung: Es gibt wahrscheinlich Kolleginnen/Kollegen die einiges anders sehen, jedoch spreche ich hier nur für mich alleine und dazu stehe ich.

Die Vorgesetzten machen einen sehr guten Job, vom Teamleiter bis hin zur Abteilungsleitung und Geschäftsführung. Die Ziele sind realistisch, und die Mitarbeiter werden jederzeit mit einbezogen. Großes Lob auch an den Teamleiter Network & Security.

- Viele nette und kompetente Menschen, die nicht nur beruflich miteinander zu tun haben, sondern auch im privaten.<br/>- Regionalität wird groß geschrieben, man sitzt nicht den halben Tag in der Bahn oder im Auto, um zu den Kunden zu kommen, sondern ist quasi nur im Norden unterwegs<br/>- Erfolg wird nicht durch die Marketing-Abteilung gesichert, sondern "auf der Arbeitsebene". Kunden kommen und bleiben bei Vater, weil die Zusammenarbeit so gut funktioniert, nicht, weil etwas auf der Homepage versprochen wurde (was bei vielen Firmen dann gar nicht existent ist

Es gibt projekt- und kundenabhängige Verpflichtungen bzgl. der Arbeitszeit, ansonsten kann der Arbeitstag größtenteils frei gestaltet werden und ist sehr gut mit dem Leben außerhalb der Arbeit vereinbar. Home-Office ist eine vielgenutzte Option, aber keine Pflicht.

Zugegeben unser Image könnte besser sein. Wir werden oft mit der Universität gleich gesetzt, wir sind jedoch besser strukturiert. Aber die meisten arbeiten gerne für das Studentenwerk S-H.

Es wird schon versucht bei Möglichkeit die Karriere voranzutreiben. Es ist halt ein sehr starres Konstrukt der öffentliche Dienst. Weiterbildungen werden angeboten und dürfen genutzt werden.

Die Arbeitsatmosphäre ist im Durchschnitt gut/sehr gut. Es gibt aber Bereiche, die abfallen. Jede Abteilung ist dafür verantwortlich, die Arbeit gemeinsam so zu gestalten, dass alle gerne arbeiten.<br/>Gibt natürlich auch Kolleg*innen, die in die Kategorie dauerhafte schlechte Laune fallen.<br/>Es gibt viele Kolleg*innen, die ihren Job gerne machen und auch gerne gut machen wollen. Sie wollen etwas in ihrem Aufgabengebiet umsetzen, verwirklichen. Viele eint der Wunsch das Unternehmen besser zu machen und weiter nach vorne zu bringen. Das zu spüren in der täglichen Arbeit ist sehr motivierend.

Keine Frage: Wer nur auf Gehaltsmaximierung aus ist, ist bei den Stadtwerken falsch. Die Gehälter liegen je nach Tätigkeit etwa 10% - 20% unter denen der Spitzenzahler aus den Branchen Chemie, Pharma, Rüstung & Co. Die Stadtwerke zahlen gem. Tarivvertrag der Versorungsbetriebe (TV-V). Mit dem Gesamtpaket aus Monatsentgelten, zusätzlichen Gehältern und Gewinnbeteiligungsprämien, Mitarbeiterzuschüssen für Strom/Gas und der betrieblichen Altersvorsorge, Kantine, Betriebssportangebote, usw. müssen sich die Stadtwerke aber auch nicht wirklich verstecken.

Sehr gute Leistungen können durch die Starrheit des Tarifvertrags nicht gewürdigt werden

Guter Tarif, Spitzencasino, Zuschuss zum Jobticket oder Jobrab und vieles mehr.

Es wird einem leicht gemacht, sich in das Team einzufinden. Es wird bei Bewerbungen auch darauf geachtet, dass es auch menschlich harmoniert. Man versteht sich als Team und arbeitet zusammen. Es gibt einen Standort übergreifenden Austausch, welcher gefördert wird und sich nicht nur positiv auf die Arbeit sondern auch auf den Zusammenhalt auswirkt. Auch bei individuellen Aufgaben ist die Unterstützung der Kollegen immer zu spüren.<br/>Abseits der Arbeit kommt man zusammen und so bleiben auch ehemalige Mitarbeiter:innen Freunde.

Flexible Arbeitszeitenmodelle, Homeoffice und allerlei Benefits tragen zu einer super Work-Life-Balance bei Workation ist auch möglich, einen Stern Abzug gibt es jedoch leider für die Regelungen, die rund um Workation einzuhalten sind und die recht unflexible Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr.

Die Atmosphäre ist sehr gut, es wird oft ein Lob ausgesprochen. Die Kolleg:innen gehen wertschätzend miteinander um. Das Team ist stärker als ein/e Einzelkämpfer:in.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten finde ich super, das Kollegiale Verhalten untereinander war stets freundlich und ich habe super viel lernen können. Es ist ein moderner Arbeitgeber mit vielfältigen Möglichkeiten, es arbeiten viele aus verschiedenen Orten Deutschlands und auf kleine Aufmerksamkeiten zum Geburtstag oder Onboarding wird auch nicht verzichtet. Ist zwar was “kleines“ aber dennoch wichtig für die Bindung zum Unternehmen und was persönliches, wo so viele ja remote arbeiten

Ein: "Wie gehts Dir?" und wertschätzendes Verhalten des Vorgesetzten zeigt wie wichtig es ist, dass alle an einem Strang ziehen. Es braucht Menschen, die führen, Menschen, die Ideen einbringen und Menschen, die ausführen. Ein offenes Ohr für Fragen, Anmerkungen und konstruktives Feedback machen Freude sich einzubringen.

Die Freiheit, die ich beim Arbeiten habe. Bei Fragen bekomme ich Antworten, sowohl von Kollegen als auch Vorgesetzten. Kritik von Vorgesetzten ist nie ein Befehl, sondern konstruktiver Art und Gegenmeinungen werden akzeptiert.