Die besten Arbeitgeber in Heidelberg 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

1 mal im Jahr ist Mitarbeiter Event in einem Hotel für 2 Tage. Welcher Arbeitgeber macht das schon. Dank an die Geschäftsführung weil wir als Mitarbeiter per du sind. Find ich halt arbeiten auf Augenhöhe

Das kann immer besser sein. Es gibt aber Altersvorsorge und Zuschuss zum Deutschlandticket. Darüber hinaus gab es in den letzten Jahren immer Sonderzahlungen, wenn das Ergebnis gut war.

Die hsag hat eine eigene Akademie für die Mitarbeiter und bietet auch externe Trainings an um den Mitarbeitern gute Perspektiven zu eröffnen. Viele Sachbearbeiter sind bei der hsag zu Beratern geworden. Man kann auch Prozessmanager, Teamleiter, Trainer u.s.w werden. Eine Kollegin ist von der Sachbearbeitung zur Bereichsleiterin aufgestiegen und ein Kollege von Werkstudenten zum Vorstand. Mit Willen und den notwendigen Einsatz kann man bei der hsag sehr viel erreichen.

Die Kollegen aus dem Büro in Heidelberg sind sehr nett und zuvorkommend. Kontakte werden zum Teil auch anlagenübergreifend gepflegt. Wie in jedem Job gibt es Kollegen mit denen man sich weniger gut versteht. Auf meiner Anlage spielt es weniger eine Rolle von welcher Firma du kommst…

In unserer Abteilung wird jeder Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt. Ab und an spürt man leichte Arroganz der akademischen Kollegen gegenüber Menschen mit Berufsausbildung. Jedoch ist das etwas persönliches und nichts was von der Firma aus gefördert wird.

Anstrengende langenstunden Arbeit wird sich sowohl auf die Mitarbeiter als auch auf das Unternehmen stark negativ auswirken.
30 Tage Jahresurlaub plus Wöchenende sowie Rücksichtnahme des Managments auf schwierige Bedingungen des Arbeiters sind wichtiger Faktor für die Schaffung einer stabilen und freundlichen Arbeitsatmosphäre.

In meinen Augen ein gutes Grundgehalt, v. a. für Berufseinsteiger.
Wer mehr arbeiten will, kann das und kriegt auch dementsprechend mehr variables Gehalt.
Corona- und Inflationsausgleichsprämie wurden ausgezahlt.
Unabhängig davon gibt es noch eine Reihe von Benefits, die das Netto noch ordentlich aufpeppen, wenn man will/kann, z. B. KiTa-Zuschuss (bis 250 €), Sachbezug oder Mobiltitätspauschale statt Firmenwagen (ca. 150 €). Das merkt man dann auch auf dem Lohnzettel.

Meine persönliche Erfahrung ist sehr positiv. Ich kann mit meinem Vorgesetzten auf Augenhöhe kommunizieren und fühle mich wertgeschätzt.
Grundsätzlich ist es wie bei den meisten Unternehmen. Viele Vorgesetzte rutschen in die Rolle aufgrund von langjähriger Zugehörigkeit. Unternehmen sollten noch besser verinnerlichen, dass ein Vorgesetzter Zeit braucht, um sein Team zu führen und demnach ein paar seiner bisherigen Aufgaben verteilt werden müssen. Ein Team zu entwickeln und zu fördern ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und sollte nicht immer nur on top kommen.

Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft odern anderen Merkmalen fair behandelt und haben gleiche Chancen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung. Ich fühle mich sehr wohl hier.

Flexibilität wird großgeschrieben und es herrscht ein großes Verständnis für Privates, sodass das leicht mit dem Beruf zu vereinen ist. Zudem wird darauf geachtet, dass die mentale Gesundheit nicht unter der Arbeit leidet

Die kann in allen Firmen besser sein... Aber es gibt quartalsweise Mitarbeiterversammlungen und monatliche Bereichscalls. Zudem immer wieder Info-Emails.

Durch eher flache Hierarchien (insbesondere im Bereich Finanzen und Controlling) sind die Aufstiegschancen eher gering.

In der Branche sehr gut, auch weil Konkurrenten in der Region nicht immer so stark überzeugen können und Constaff stabil zuverlässig ist.

Ich finde es bemerkenswert, dass hier wirklich immer miteinander und nie gegeneinander gearbeitet wird. Hier hat niemand das Gefühl sich profilieren zu müssen. Wir arbeiten alle zusammen auf ein gemeinsames Ziel hin.
Kollegen und eine Kultur wie diese sind alles andere als selbstverständlich!

Hat sich deutlich verbessert. Es gibt jedes Quartal eine interne Präsentation zum aktuellen Stand und mittlerweile auch monatlich einen Update-Newsletter mit Infos rund um alles was bei Constaff neues passiert.
Wo wir uns noch verbessern können ist der direkte Kontakt in den Teams und zwischen den Teams. Hier wird noch zu oft übereinander als miteinander geredet, das hält sich aber in Grenzen.
Schwierige Entscheidungen oder Veränderungen können auch noch besser und vor allem nachvollziehbarer kommuniziert werden.
Manche kritisieren angeblich lange Entscheidungswege, was tatsächlich gar nicht der Fall ist. Man kann seine Anliegen schnell voranbringen, wenn man dranbleibt. Viele fragen ein oder zweimal nach, vergessen aber gerne dass die Vorgesetzten viele Themen gleichzeitig bearbeiten und für die eigenen Ziele manchmal auch etwas mehr Input benötigt wird. Oft wird leider auch nur einseitig kritisiert, aber keine Lösungsvorschläge präsentiert, so bringt man weder sich noch das Unternehmen voran.

Pro: Freie Wahl des Betriebssystems (Windows, Mac), sehr aktuelle Ausstattung und hochwertige Technik. Räume sind gut ausgestattet und wenn man etwas nicht hat, wird es besorgt.
Contra: Großraumbüro mit sehr hohem Lärmpegel. Ich muss mich häufig in ein etwas leereres Stockwerk retten.

Das Team ist recht jung. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass jemand auf Grund des Alters anders behandelt werden würde.

Die verwendete Technologie ist relativ aktuell. Ich habe für Unternehmen gearbeitet, die versuchen, ihren Mitarbeitern beim Lernen zu "helfen", was meine Work-Life-Balance gestört hat. Niemand wird dich vom Lernen abhalten.

Ich habe den Eindruck, dass auf faire Produkte und Prozesse geachtet wird, wo möglich, z.B. bei Firmenhandys. Durch die gute Anbindung an den ÖPNV kommen viele Kollegen per Rad oder Bahn. Zudem gibt es eine eigene gemeinnützige Stiftung, die am Gewinn beteiligt wird, und in der viele Mitarbeiter engagiert sind.

gemeinsame Mittagspause, interaktive Teamevents und auch online-Austausch (z.B. Kaffeepausen via Teams) für hybriden Zusammenhalt. Sharing auch über Altersunterschiede hinweg klappt gut.

Alle Gruppen-, Abteilungs- oder Projektleiter sind sehr freundlich und geben uns allen das Gefühl, gleichberechtigt zu sein, wie eine große Familie :)

Wenn man aufgeschlossen ist, bekommt man wirklich überall Einblick. Verbesserungsvorschläge etc. werden wahrgenommen und auch je nach dem umgesetzt. Arbeit wird gerecht verteilt, es kommen auch immer wieder neue Aufgaben dazu an denen man wachsen kann.

Soziale Leistungen, Wechselmöglichkeiten, Nachhaltigkeitsstrategie,Personalgewinnung, Events , was mal toll wäre einen Familientag damit unseren lieben auch mal sehen was für einen tollen Arbeitgeber man hat.

Das Angagement gegenüber den Arbeitnehmern, die vielen Gesundheits Angebote und das Gewerkschaftliche Angagement.

Für mich war es bereits während dem Studium (als Praktikant und Werkstudent), aber auch als Einstieg in die Berufswelt ein klasse Arbeitgeber und ist es auch heute noch. Ich habe die unterschiedlichsten Aspekte kennenlernen dürfen und zudem schon als Student sehr viel Verantwortung übertragen bekommen.

Egal ob Teammitglieder, Führungsebene oder andere Bereiche - Jeder kommuniziert mit jedem. Sei es persönlich oder auch arbeitsbezogen kann man auf jeden zugehen und bekommt zeitnah eine Rückmeldung. Man selbst und auch seine Meinung wird akzeptiert. Ich schätze es sehr, dass ich sofort zu Beginn direkt etwas bewegen kann und meine Kollegen mich sowie meine Arbeit schätzen.

Bietet sehr abwechslungsreiche Aufgaben und der Umgang der Kollegen miteinander ist wirklich gut. Man fühlt sich wertgeschätzt und geht wirklich gerne dort arbeiten. Als Werkstudentenjob auch sehr ideal aufgrund von hoher Flexibilität.