Die besten Arbeitgeber in Saarbrücken 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Im Großen und Ganzen kann man hier als Angestellter zufrieden sein. Das es ab und zu den ein oder anderen gibt, der nicht ganz zufrieden ist, gehört dazu.
Ich kategorisiere es mal zu :“Meckern auf sehr hohem Niveau.“

Personalrabatt,Urlaubs/ Weihnachtsgeld, Parkplatz direkt vor der Tür, Freizeit Plus, Gesundheitsangebote

Familiengeführtes Unternehmen wo die Menschen zählen. Die Seniorchefin hat bei ihrem Hausdurchgang immer jeden Mitarbeiter freundlich gegrüßt.

Ich habe nur von Montag bis Freitag arbeiten müssen. Wir hatten immer Frühschicht ab 7.30 Uhr. Die Arbeitszeiten sind sehr gut und besser als Schichtarbeit oder Konti-Arbeit. Am Ende des Tages war man 4 Nächste weg, was nicht schlimm ist, aber in meinem Fall nicht gepasst hat.

Umgangston in der Firma und die postive Stimmunge. Die Montage mit viel Abwechselung bei den Tätigkeiten.

Gute Mitarbeiter Auswahl also sehr harmonisch alles

Die Büros sind gut ausgestattet, es gibt Kreativ- und Pausenräume, Kaffee, Kakao und Wasser kostenlos und wir können jederzeit mobil arbeiten.

In unserem Bereich erfahren ältere bzw. langdienende Kolleginnen/Kollegen Wertschätzung und auch Unterstützung, insbesondere, wenn es um persönliche gesundheitliche Aspekte geht.

Wird sehr unterschiedlich interpretiert. Es gibt Bereichleiter, die man nie zu Gesicht bekommt und auch nicht ans Telefon. Jedoch gibt es auch sehr kommunikative Vorgesetzte mit Empathie.

Projektgeschäft, kann also auch mal stressiger sein. Generell kann man sich aber die Arbeitszeit recht frei gestalten und durch HO lange Arbeitswege sparen.

Hier wurden in den letzten Jahren große Schritte nach vorne gemacht. Es besteht die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten (40%) sowie ein Zeitfenster von 2h für einen flexiblen Arbeitsbeginn. Bei temporären persönlichen Notsituationen wird einem Verständnis entgegengebracht und nach einer Lösung gesucht.
In einigen Bereichen gibt es allerdings auch feste Urlaubssperren oder es fallen nicht immer im Vorfeld planbare Überstunden an, was die Work-Life-Balance nicht nur für Familien durchaus erschweren kann.

Die Räume sind sehr gut ausgestattet und es wird kontinuierlich daran gearbeitet, die Arbeitsbedingungen vor Ort zu verbessern. Die Unterstützung für das HomeOffice könnte etwas besser sein.

Kann man sich nicht beschweren. Hatte einiges weniger beim vorherigen Arbeitgeber. Jedoch könnten Zielvereinbarungen besser vergütet werden.

Insgesamt ist das Arbeitsklima sehr positiv. Es fehlt leider noch an echter Wertschätzung. Das was die meisten Mitarbeiter in den letzten Wochen geleistet haben, ist eine Woche später schon wieder vergessen. Es wird zum Teil unnötiger Druck aufgebaut.

Höhenverstellbare Schreibtische, Büros mit teilweise Blick ins Grüne. Durch Homeoffice sind Großraum Büros nicht mehr überbelegt und hierdurch ist es sehr angenehm.

Alle Abteilungen haben untereinander einen sehr starken Zusammenhalt - einen übergreifenden "Teamgeist", zumindest im Vertrieb, suchte ICH bisher vergeblich. Die Geschätsführung versucht dies aktiv mit verschiedenen Mitteln anzugehen, Sommerfeiern andere Unternehmensevents wie, Dillinger Firmenlauf & versch. Messen sind hier einige Beispiele, jedoch wird es meiner persönlichen Meinung nach jedoch nie gänzlich möglich sein gewisse "Feindseligkeiten" gänzlich zu lösen.

mehr als 100 Tage Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben und auf die wünsche der Angestellten eingehen und versuchen diese auch umzusetzen. TOP. Jetzt fehlt nur noch die 4 Tage Woche :-)

Kommunikation aus den oberen Ebenen könnte besser sein. Viele Aspekte werden durch das Intranet abgedeckt, jedoch hat nicht jeder die Chance, dort Posts zu erstellen und nicht gern gesehene, aber sachliche/konstruktive Posts werden gelöscht, was ich sehr schade finde.

Innerhalb des Teams absolut spitze aber auch außerhalb davon. Kolleg:innen halten zusammen und stärken sich gegenseitig. Innerhalb des Konzerns manchmal etwas schwierig, jedoch meist auch gut.

Hier passiert derzeit viel. Es gibt eine Vizepräsidentin für das Thema und außerdem auch eine Stabsstelle, die sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Auch Mitarbeitende haben die Möglichkeit, sich aktiv im Rahmen von Fachgruppen einzubringen und Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit an der UdS vorzuschlagen und an der Umsetzung mitzuwirken.

Anfällig für gelegentliche Überstunden, welche immer umbezahlt und schwer abzuwickeln sind. In aller Regel aber sehr gut

Als Frau in meinem Institut fühle ich mich sehr wohl und habe gleiche Rechte wie meine männliche Kollegen.

Die Führungskraft hat immer ein offenen Ohr. Durch regelmäßige Entwicklungsgespräche wird die eigene Leistung anerkannt und auf Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegswünsche wird eingegangen.

Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Verschiedene Programme wie das Trainee-Programm, das Talentmanagement oder das interne Mentoring Programm entwickeln Mitarbeiter in verschiedenen Karrierestufen weiter und die jährlichen Entwicklungsgespräche helfen den Mitarbeitern dabei Angebote zu finden um sich zusätzlich individuell weiterzubilden.

Es gibt sehr viele Kolleginnen und Kollegen, die schon jahrelang bei der SaarLB arbeiten. Diese haben sich auch immer weiterentwickelt und sind den Weg gemeinsam mit der Bank gegangen. Natürlich bedeutet das an der ein oder anderen Stelle auch, sich neuen Aufgaben zu widmen, die anfangs vielleicht eine Herausforderung darstellen. Nichtsdestotrotz bietet die Bank diese Möglichkeit und unterstützt ihre Mitarbeiter auf diesem Weg. Zudem gibt es Talentförderprogramme, Mentoringprogramme und Weiterbildungen, um stetig zu wachsen.

Familiäres Umfeld, wertschätzender Umgang miteinander, Feedback- und Fehlerkultur, Homeoffice, ich darf meinen Hund mit ins Büro nehmen, Weiterbildungsmöglichkeiten, moderne Arbeitsumgebung, Soziale Projekte sind wichtig und werden unterstützt, der Teamzusammenhalt, tolle Kollegen, flexible Arbeitszeiten, vertrauensvoller Umgang, ...

Ich bin seit etwa 5 Jahren bei der eurodata AG und finde die Entwicklung Weltklasse. Von Anfang an war der Arbeitgeber gut. Dann gab es ein kleines Tief in der Hauptphase der Pandemie (es war aber zu keiner Zeit schlecht) und seit dem geht es steil bergauf. Ich stehe jeden Tag auf und freue mich auf die Arbeit.

Man kann Remote arbeiten, aber auch jederzeit ins Büro kommen. Die Büros sind alle gut ausgestattet und in der Mittagspause kann man an der Saar spazieren gehen und ist in 10 Minuten in Frankreich.