Die besten Arbeitgeber in Kanton Bern 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Den Älteren geht es sehr gut, fast schon zu gut. Es kam bereits mehrfach vor, dass sich ältere Kollegen generell über die "Jungen" beschwerten, in Gegenwart anderer "Jungen". Ältere Kollegen behandeln auch gerne alle U30 als Lehrlinge, Vorschläge von älteren Mitarbeitern werden generell auch ernster genommen als solche von jungen Teamkollegen.

Die Mobiliar hat Erfolg und weiss, dass sie dauernd investieren muss, damit dies auch so bleibt. Die Strategie ist relativ klar und langfristig. Dies ermöglicht es, die eigene Arbeit am Ziel des Unternehmens auszurichten.

Gehalt ist ganz ok. Wichtig ist anfangs gut zu verhandeln, denn Lohnerhöhung oder Teuerungsausgleich gibt es eigentlich nicht. Dafür ist die Pensionskasse super (bessere Verzinsung und evtl. Nachschüsse vom Arbeitgeber)

Informationen werden aus erster Hand transparent an die Belegschaft weitergegeben.
Hätte zum heutigen Stand nie mitbekommen, dass das "Buschtelefon" schneller war, sondern immer die offiziellen Kanäle. Absolut top!

- Zentrale Lage
- Vertrauen sowie Feedbackkultur
- Onboarding verlief grossteils reibungslos da alles gut dokumentiert ist
- Offener Austausch, neue Ideen sind erwünscht

Gibt viele die auch privat befreundet sind.. hängt halt immer auch von der eigenen Einstellung ab :)

Das Betriebsklima ist sehr gut. Manchmal merkt man, dass die Kollegen z.T. schon sehr lange da sind und nicht mehr schätzen, was sie an diesem Job haben.

Da man auch mit reduzierten Pensen arbeiten kann und unkompliziert frei machen kann wenn man einen privaten Termin hat, ist die Arbeit mit dem Privatleben gut vereinbar.

Fast alles. Cooles Team, das auch nach Feierabend etwas zusammen unternimmt, zugängliche Vorgesetzte/Geschäftsleitung, super Arbeitsplätze (gute Lage, gut ausgestattet, angenehmes Raumklima, ...), tolle Benefits.

Sehr konstruktive Zusammenarbeit, super Teamkollegen, abwechslungsreiche Arbeit und besonders cool finde ich, dass man viel selber bestimmen kann. Die sozialen Events sind immer Top (Kick-off, Skiweekend, After-work,...). Jährlich gibt es ein cooles Mitarbeitergeschenk

Auch Vorgesetzte sind Menschen. Menschen sind nicht frei von Fehlern. Axept pflegt aber eine gesunde Fehlerkultur. Durch Fehler kann man lernen. Ich als Vorgesetzter versuche so offen und transparent zu kommunizieren, wie es geht, erwarte im Gegenzug aber auch von den Mitarbeitern, dass sie das selbe tun.

Als Quereinsteiger fängt man eher tief an. Axept investiert jedoch sehr viel in die Ausbildung und nach es geht dann auch schnell nach oben. Gute Leistungen und Fortschritt wird auch honoriert.

Weiterbildungen werden grundsätzlich grosszügig unterstützt. Teils werden aus meiner Sicht sinnvolle Weiterbildungen sehr bedingt unterstützt. Ich wünschte mir mehr Input, Diskussion und Austausch dazu mit Vorgesetzten. Karriere begrenzt. Vor einiger Jahre erlebte ich noch, dass viel nicht möglich sei. Inzwischen werden aber Lösungen wie Teilzeitarbeit, eine Co-Leitung und Leitung mit Teilzeitanstellung möglich. Schön dass sich da viel bewegt hat.

Die eher hierarchische Führungsstruktur ist für eine Begegnung auf Augenhöhe nicht immer förderlich. Nicht alle Menschen können gleich gut mit Macht durch die gegebene Rolle umgehen. Hierarchische Führungsstrukturen können/führen unter anderem bewusst oder unbewusst zu Protektionismus innerhalb der Führungsstruktur. Rückmeldungen zu Alltagsthemen werden vorwiegend sehr wertschätzend durch die Führungsmenschen entgegengenommen, scheinen aber manchmal zu versanden. In einzelnen Abteilungen werden Organisationsformen gelebt, die eine Gleichwertigkeit in der Beschlussfassung und Selbstorganisation ermöglichen.

Da bei einem Angepassterarbeitsplatz nicht viel Verdienst möglich ist, kann ich dies nicht wirklich beantworten. Aber was ich beobachte die TLs sind zufrieden.

neue Besen kehren gut, alte kennen die Ecken.
Der Umgang mit den älteren ist einfach und man wird nie verurteilt für nicht bestehendes Wissen

freundlich, kollegial, korrekt, fair

Super Weiterbildungsmöglichkeiten, klare Regeln welche von allen Parteien eingehalten werden.

Es ist ein spürbares Miteinander, auch sind kleine Aktivitäten neben der Arbeit geplant, was den Zusammenhalt fördert. Auch wenn durch das Homeoffice das Miteinander etwas leiden kann, ist dies hier nicht der Fall. Es wird immer und überall geholfen, die Kolleginnen und Kollegen sind bedacht, dass Aufgaben nicht liegenbleiben sondern angepackt werden.

Top 5 Image unter Gesundheitsversicherern. Bekanntheitsgrad muss gefördert werden, aber intern ist die Stimmung sehr gut und motiviert! Auch sehr viele langjährige, zufriedene und loyale Kunden. Stärke: Kundenservice!

40h/Woche, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit Workation zu machen. In meinem Fall kann ich sogar meine 90% auf 4 Tage verteilen.

Die KPT ist eine der grössten Krankenkassen der Schweiz und geniesst einen hervorragenden Ruf. Sie legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit und bietet ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis.
In unabhängigen Umfragen erhält die KPT regelmässig Top-Bewertungen, was ihre hohe Servicequalität und Kundenorientierung unterstreicht.
Um ihr positives Image weiter zu stärken, setzt die KPT auf umfassende Marketingstrategien. So wurde beispielsweise im März 2024 eine 360-Grad-Kampagne gestartet, die die Dienstleistungen der KPT in den Mittelpunkt rückt und das Motto "Naturverbundenheit und Leidenschaft" weiterführt.
Zudem engagiert sich die KPT in sozialen und ökologischen Projekten, was ihr Ansehen in der Öffentlichkeit weiter fördert. Als Genossenschaft übernimmt sie gesellschaftliche Verantwortung und unterstützt ihre Versicherten umfassend.
Insgesamt wird die KPT als zuverlässiger und kundenorientierter Versicherer wahrgenommen, der sich durch hohe Servicequalität und ein starkes Engagement für seine Versicherten auszeichnet.

Mein Arbeitsweg ist Angenehm. Die Büro sind schön offen gestalten. Der CEO grüsst immer alle und ist für einen kurzen Small-Talk immer bereit! Allgemein finde ich die Leute hier viel entspannter.

alles top kann mich nicht beklagen - man hat die Entscheidung selbst höhere Beiträge einzuzahlen oder nicht

Nexplore ist sehr grosszügig, besonders in Bezug auf Flexibilität mit Flexwork, was die Work-Life-Balance stark verbessert. Speziell für mich als Mama. Ist für mich eine neue uns schöne Erfahrung. Bin sehr dankbar dafür. Hilft sehr bei der Organisation und der Psyche im Alltag

Umstellung auf Holakratie hat Verunsicherungen geschaffen und auch teilweise zu Personalwechsel geführt. Positives Bild nach aussen wird aber von den meisten Mitarbeitenden intern bestätigt.

Gehalt ist an anderen Orten vielleicht höher, aber hier ist es viel cooler und spannender.

Spannende und fordernde Tätigkeiten. Bei Peaks kann es auch mal Überstunden gehen, grundsätzlich ist die Arbeitsbelastung für einen IT-Dienstleister aber in einem absolut gesunden Mass. Man kann sich seine Arbeitszeit mehr oder weniger frei einteilen und im Home Office arbeiten.

Wie überall ist es eine Verhandlungssache. Allerdings wird auch auf den ICT Report der Schweiz Bezug genommen. Daher könnte es sein, dass neue Mitarbeiter ein höheres Gehalt erhalten.

Die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist hier umgesetzt, wenngleich es leider noch zu wenig Frauen in gewissen (klassischen) Bereichen hat.