Es gibt echte, tolle Führungspersönlichkeiten. Manchmal fehlt es an "weiblicher Sicht", manchmal sind Menschen in Führungsverantwortung, weil sie zu einem Amt berufen wurden. Diese sind dort nicht immer glücklich und können aus meiner Sicht selten gute Mitarbeitendenführung leisten. Schade, an dieser Stelle scheint mir der Prozess der mittleren Ebene dringend nötig zu sein. Will heißen, in Zeiträumen bis zum Neu denken und Umsetzen wird noch zuviel Zeit vergehen, obwohl viele Erkenntnisse bereits jetzt vorliegen und manche Situation vor Ort sich für eine sofortige "Pilotveränderung" anbietet.
Mit dem Homeoffice habe ich einen Laptop bekommen, der lange gute Dienste geleistet hat. Auf Antrag kann man im Grunde alles kriegen was man braucht. (Höhenverstellbarer Schreibtisch, Bildschirmbrille, Ergonomische Stühle etc.)
Die Chefin steht bei Konflikten immer auf der Seite der Mitarbeitenden, intern wird natürlich dann geschaut, ob etwas hätte anders laufen müssen. Insgesamt geht die Führung mit gutem Beispiel voran. Manche Entscheidungen oder Anforderungen sind nicht haltbar, aber hier gilt die Devise: „Erst groß denken, danach kann man es immer noch kleiner machen.“